So, zum Einstand meine versprochene Grumman F6F-5 Hellcat (10.000' Edition) von Hasegawa in 1:32
Gebaut habe ich OOB, außer die Anschnallgurte, die habe ich aus Alufolie "gebastelt"
Antennen sind aus Gußast gezogen.
Lackiert wurde der Vogel mit Revell Aqua Color.Vor den Decals eine Schicht Hochglanz.
Alterungsspuren und Abgasruß wurde mit Pastellkreide angebracht.
Vorher gab es noch ein washing mit Acryl.
Hoffe mein Eistandsflieger gefällt euch!!
Gruß Sascha

Als erstes war das Cockpit dran




MG Schächte wurden geöffnet dargestellt:


Der schöne Doppelsternmotor:




Präsentiert wurde auf einem vorher gebauten "Catwalk" für Fotosshootings für zukünftige Modelle:
Ein schöner Hintergrund fehlt mir noch









Der finale Platz in der heimischen Wohnzimmervitrine:





Und noch eins. Mit einer, kurz vorm Arbeitsplatz reinigen, gefundenen Plakete am Gußast.
Fast hätte ich das gute Stück entsorgt
Diese hab ich noch in der selben Farbe wie die Hellcat lackiert und mit silber gebrusht, abschließend noch Hochglanzklarlack drauf und fertig

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....Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen....

Gruß Sascha

Fast hätte ich's vergessen, diesen schönen Flieger hab ich von Jerrymaus erstanden, der mich dadurch auch in die Gilde lockte

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Gruß Sascha

Hallo Sascha,

so isser der Thomas, er legt immer wieder Köder für die Gilde aus

Deine Hellcat sieht schön aus, wobei aber die Bilder etwas gelbstichig wirken
und das ein oder andere Detail dadurch schwer erkennbar ist.
Hast Du sie ebenfalls mit Revell Farben lackiert oder nutzt Du auch Gunze Farben dazu?

VG
Holger

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The safest place in Korea, was right behind a platoon of Marines! Lord, how they could fight!
Maj.General Frank E. Lowe - US Army -

Ich nutze nur Aqua Colors von Revell, bin eigentlich recht zufrieden damit,natürlich immer offen für neues.
Ja die Bildqualität litt etwas unter den Lichtbedingungen (Tageszeit und Halogenlicht)
Zum fotografieren hab ich leider nur ein HTC-One zur Verfügung, was jedoch meiner Meinung nach recht passable Pics liefert.
Die nächsten Aufnahmen mache ich aber draußen bei Sonne.

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Gruß Sascha

Mahlzeit!

Schöne „Höllenkatze“ die uns hier zeigst, Sascha!

Die anderen Fluggeräte darfst du uns hier auch gerne zeigen.

Im Gegensatz zu Hirano erscheinen mir Bilder eher blaustichig, kann man an
einem I-Pad den Weißabgleich verändern?

Grüße aus Essen!

Roy

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Keep calm and build more model kits

Werde ich bei Gelegenheit noch vorstellen die P-51 Mustang Tuskegee Airmen und P-39 Airacobra.
Wie gesagt hatte beim Fotografieren nicht gerade optimale Lichtverhältnisse, werde das nächste mal Tageslicht nutzen.

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Gruß Sascha

Blaustichig???
Ok Roy, du bist der ältere von uns
Es gibt weitere Apps mit denen man Bilder bearbeiten kann, auch kostenlos,
aber großartig was ändern lässt sich bei den Handykameras eigentlich nicht.

Sascha, wenn du die Bilder bei Tageslicht draußen machst, wirst du mit Lichtschatten
konfrontierst was den Gesamteindruck ebenfalls trüben kann.
Ich selber mache meine mittlerweile bei sehr hellen Halogenlicht in der Kammer oder unter
dem Licht einer Lupenlampe mit LED Beleuchtung -ok, sind nicht immer die besten
aber es reicht auch aus- und das auch nur mit einem iPhone.
Eine solche Lampe bekommt man zu fairen Preisen häufig auf Messen wie z.B. in Heiden.
Du kannst hier aber sicherlich noch ein paar gute und auch günstige Tipps von den Profis erhalten.

VG
Holger

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Maj.General Frank E. Lowe - US Army -

Zu spät gelesen, ich dachte Bilder wären mit einem Tablet PC gemacht worden.
Zum Fotografieren von Modellen gibt es nichts Besseres als Tageslicht!

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Keep calm and build more model kits

Hi Sascha,

Ist doch nett geworden deine Hellcat.

Die Tragflächenvorderkanten hättest du evtl. noch etwas sauberer verspachteln/schleifen können,
da sieht man noch die Klebestöße, das trübt das Gesamtbild vielleicht ein wenig.

Ich frage mich, ob es nicht möglich gewesen wäre, die Lackierung,
durch ein wenig Aufhellen, Vorschattierne, etc., evtl. ein wenig lebendiger wirken zu lassen.
Aber da werfe ich keinen Stein, denn ich habe mich bislang auch noch nicht mit einem
einfarbig lackiertem Flieger herumgeschlagen und da fehlen mir konkrete Erfahrungswerte.

Die Abgasfahnen aus Pastellkreide gefallen mir wiederum recht gut,
das bekommen manche so nicht mit der Airbrush hin.

Gruß Jörg

PS:
Noch eine Interessensfrage:
Bekommst du die Revell Aquas eigentlich durch die Airbrush gedrückt ohne dabei ständig die Düse reinigen zu müssen?

Habe bis jetzt alle meine Modelle mit Revell Aquas ohne Probleme spritzen können, passend verdünnt natürlich. Man sollte jedoch beim Kauf darauf achten das die Farben nicht schon Jahre beim Händler im Regal standen!!! Das wiederum ist mir schon ein zwei mal passiert. Da bringt auch die beste Verdünnung nix mehr

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Gruß Sascha

Zu deinen Anregungen:
da haste Recht, die Sache mit den Aufhellungen wäre eine gute Maßnahme gewesen
Jedoch wage ich mich da noch nicht recht ran, null Erfahrung mit

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....Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen....

Gruß Sascha

Hi Sascha,

ich würde sagen, gelungener Einstand hier!

Ich bin gespannt was als nächstes kommt? Evtl. ja sogar mit BB ?


Die Revell Aquas habe ich auch schon für mein Typ VII C Boot in 1:72 verwendet. Ich hatte dabei auch keine Probleme. Wichtig ist eben nur, sie korrekt zu verdünnen.

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"Glück auf!"

Stefan

Sehe ich genau so. Habe aber noch null Erfahrung mit anderen Herstellern. Die Vallejo Air hören sich Interessant an, jemand Erfahrung damit?
P.S. Wäre für Tipps für die Sache mit der Aufhellung seeeeehr Dankbar!!!

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Gruß Sascha

mit den Farbe ist das so,wie mit den Frauen.......
man muss die Richtige finden.
Vallejo bringt mich zum würgen, Revell geht so, Tamiya find ich klasse.
aber das musst du selber ausprobieren, und das wird dir sicher jeder hier sagen.
(sonst gibts ärger )
schönes Modell hast du uns hier gezeigt

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Grüsse
derschnarchbaer

Ganz viele hier. Und die ist bei den allermeisten negativ.

Ich bevorzuge ganz eindeutig Gunze und Tamiya Farben.

Aber es ist sicherlich nicht verkehrt seine Erfahrungen mit den diversen Farbherstellern selbst zu machen. Man findet dann schon raus, welches Farbsystem einem am besten liegt.

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"Glück auf!"

Stefan

Als Nachschattierung bei einem einfarbigen Flugzeug ausgeführt läuft es wie folgt:

1. Modell in der Grundfarbe spritzen

2. entlang der Panellinien mit einer abgedunkelten Grundfarbe sprühen - dabei auf einen weichen Übergang zwischen Grundfarbe und Schattenfarbe achten

3. das Zentrum jedes Panels mit einer leicht aufgehellten Grundfarbe spritzen

4. - optional, aber immer hilfreich - das gesamte Modell leicht mit der Grundfarbe einnebeln; das softet die Übergänge aus

Das ist die einfachste Version der Schattierung mit nur einer helleren und einer dunkleren Stufe.


Man kann mehr als nur 3 Farben benutzen und so mehr helle und dunkle Stufen spritzen, wobei die Abstufungen nicht sichtbar sein sollen. Ebenso kann man auf jedem Panel wie auf der gesamten Maschine einen Lichtverlauf produzieren.

Vielen Dank für die zahlreichen und vor allem nützlichen Tipps und Anregungen

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....Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen....

Gruß Sascha

Aha, gerichtlich gesehen, würde man jetzt von einem "Hauptangeklagten" reden Ne, nochmals tacheles, die Hellcat hast Du sauber hinbekommen. Mit dem Vorschattieren, ich sag immer, nur durch Übung wird man zum Meister, ausprobieren, wie es klappt. Auf jeden Fall ist die Katze eine Augenweide .............muß wohl auch an diesen jungen, sympatischen, schlanken Verkäufer gelegen haben (Fall`s jetzt Kommentare kommen, überlegts euch, sonst gehn demnächst Ihr und Eure Zähne getrennt schlafen)
Liebe Grüße
Thomas