Moin zusammen

Hier nun die Bilder zur:

Messerschmitt Bf 109 E-7 Trop
Eduard ProfiPack 8264
1:48

Gebaut wurde das Modell wie es aus der Schachtel kam. Die Plastikteile ließen sich gut verarbeiten und auch die Ätzteile machen einen sehr guten Eindruck am Modell. Nur das vor-lackierte Instrumentenbrett ist vielleicht etwas zu hell.
Der Motor kann am Modell gezeigt werden. Wählt man diese Möglichkeit, läßt sich die Motorhaube nicht mehr schließen und muß lose daneben gelegt werden.
Der Motor selbst macht schon vom Werk aus einen guten Eindruck, wer möchte kann hier allerdings durch hinzufügen von Kabeln und Leitungen noch weitere Details hin zu fügen. Ich hab ihn so gelassen.
Die Nassschiebebilder lassen sich sehr gut verarbeiten.
Lackiert wurde das Modell mit den Farben aus dem Hause ModellMaster.
Laut Eduard handelt es sich bei dem Original um eine Bf 109 E-7, geflogen von Ludwig Franzisket, Stab I./JG 27, Ain-el-Gazala Flugfeld, Libyen, Juni 1941.












Gruß, Torsten

Das sieht ja klasse aus wirkt ein bisschen dunkel aber nicht schlecht.
Max

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つづく

Grüße Max

Haste gut gemacht, Torsten!

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Keep calm and build more model kits

Moin

Hi Torsten, eine schöne Me-109. Besonders bei dem Maßstab

Georg

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Was machst Du gerade. NIX. Das hast Du doch schon gestern gemacht. BIN NICHT FERTIG GEWORDEN.

Hi,

ich durfte das gute Stück ja schon live sehen und wir haben ja schon darüber gesprochen.

Alles in allem:

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"Glück auf!"

Stefan

Boah.......

Dees schaut sehr schick aus, RESPEKT!

Horrido!

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"Sei was immer du willst auf dieser Welt, aber das was du bist besitze den Mut ganz zu sein!"

Hallo Torsten,

eine sehr schöne Me zeigst Du hier, klasse gebaut und lackiert!!!

Vielleicht ein wenig Ruß an die Tragflächen wo die MG' s sitzen?
Sehe ich aber nicht wirklich als ein Muss an

VG
Holger

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The safest place in Korea, was right behind a platoon of Marines! Lord, how they could fight!
Maj.General Frank E. Lowe - US Army -

Moin zusammen

Schön das euch die Kleine gefällt. Der Bausatz ist nicht gerade ein Anfängerbausatz aber mir hat er viel Spaß gemacht.

@Holger: Hm, ja, könnte ich mir vorstellen. Mal sehen.

Gruß, Torsten

Gefällt mir ausgesprochen gut!

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Gruß Olli
(the artist formerly known as Ichbins-san)


Sine Ira et Studio

Die grünen Flecken sagen mir nicht ganz so zu aber insgesamt finde ich gut schattiert.

Hallo Christian

Die grünen Flecken waren für mich mit das Schwierigste an der Lackierung. Was genau gefällt dir nicht so gut?

Gruß, Torsten

Ich denke mal beim nächsten Mal etwas weniger Druck und dünnere Farbe und so langsam herantasten an den Fleck an sich. Damit würde vermutlich die teilweise zu erkennende Dicke der grünen Tupfen verschwinden.

So sieht es aus als wenn du mit zu viel Druck den Kleks draufgebrusht hast und die Farbe wegen des Luftruckes von der Mitte des Auftreffens zu den Seiten hin weggewandert ist.
Ich habe da manchmal auch noch so meine Probleme und näher mich dem Thema an in dem ich die Farbe gut verdünne, wenig Druck auf die Gun gebe und langsam von der Mitte heraus den Fleck nach außen hin vergrößere.

Ansonsten gebe ich dir absolut recht das der Bausatz alles andere als einfach ist, von solchen Klopperfehlern wie der Abdeckung der Motorkanone im Cockpit will ich erst gar nicht anfangen.
Ich habe ihn bereits auch schon einmal angefangen und ihn auch schon wieder wutentbrannt entsorgt!
Von daher nochmals meinen tiefsten Respekt allein schon für´s durchhalten!

Horrido!

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"Sei was immer du willst auf dieser Welt, aber das was du bist besitze den Mut ganz zu sein!"

Ahh, verstehe. Ja, der liebe Druck . Nun, die Flecken zu lackieren, war wirklich etwas fummelig. Man kann es auch bestimmt besser machen als es mir gelungen ist. Beim nächsten mal......

Gruß, Torsten

Die Flecken sind etwas zu scharfkantig und etwas zu dunkel.

Im Prinzip müßte die Tarnung ebenfalls schattiert sein, was allerdings den Arbeitsaufwand vervielfacht.

Bei dieser Afrikatarnung hätte ich die grünen Flecken heller (und stärker verdünnt) gewählt und entlang den Panellinien etwas abgedunkelt. Auch das grün muß nicht in einer Schicht entstehen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Abdunkelung entlang der Panellinien als abschließenden Arbeitsschritt durchzuführen, da dann sowohl die Grundfarbe als auch die Tarnfarbe verändert wären.


Ich habe in letzter Zeit mit diesen etwas unausgegorenen Theorien experimentiert, aber in der Abwägung zwischen Effekt und Aufwand noch keine keine allgemein anwendbare und praktikable Lösung gefunden.
Bei nur zwei und - nebenbei bemerkt - recht dankbaren Tarnfarben in halbwegs realistischer Schattierung halte ich den Aufwand, die Tarnfarbe zu schattieren noch für vertretbar.