Da ich seit einiger Zeit viel Anfange und nicht viel fertig bekomme eröffne ich mal diesen Status Thread.
Einer meiner Probanden ist der Bedford OSB von Emhar den vieleicht schon jemand in Heiden gesehen hat. Der Bau ist zu ca. 95% abgeschlossen der Rest soll im Zuge eines Dioramas fertiggestellt werden wie zb die Abschlepphaken. Auch ist mir mal wieder ein Decal gerissen und muss noch ausgebessert werden, Höchst ärgerlich war das die feinen Linien mancher Lettern einfach nicht sichtbar wurden(???). Ich habe komplette Decals (Gold-Gelb)weglassen müssen weil Sie auf der roten Farbe /Gunze H466 Purple Red nicht zusehen waren!?













...........wird fortgesetzt.

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Saubere Leistung Thomas!

Dieser Wrecker hat wirklich Charme!

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Keep calm and build more model kits

Moin Thomas,

auch mir gefällt dieser Exot.
Obschon ich Zivilmodellen meist nicht viel abgewinnen kann,
ist dieses hier einer Ausnahme der Regel.

Ich bin schon sehr gespannt auf das Dio, denn da hast du dir die Latte, mit deinem Büssing, selbst
ja schon sehr hoch gelegt!

Gruß Jörg

ich finde ihn richtig geil,
gut gebaut und lackiert
mal was anderes .

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Grüsse
derschnarchbaer

Ich bin mir sicher, der Thomas macht das schon!!!

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"Glück auf!"

Stefan

schön das er euch gefällt, mit dem Diorama in diesem Maßstab ist es schon so eine Sache. Beim Büssing haben halt die Fertig Figuren von Preiser schön gepasst. Für den Bedford werde ich mich mal an den Figuren-Bausatz von Preiser versuchen. Dh aus einem Haufen Arme, Beine, Torsos etc.... eine Figur kreieren und die dann noch komplett Einkleiden weil: Die sind Furznackt

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Ein neues Thema zudem ich Unterstützung gebrauchen könnte, der Funkkoffer von IBG in 1/35 den ich schon vor einiger Zeit in 1/72 (MAC) gebaut habe. Das Tarnmuster habe ich dem Bauplan entnommen und wird mit Ungarn 1945 beschrieben. Ich habe Braun und Grün damals draufgepinselt ohne weitere Kenntnis/Info über dieses Tarnschema zu haben. Ich würde den Großen in diesem Schema lackieren bin mir aber nicht sicher ob zb die Übergänge weich oder hart sind. Kennt sich jemand aus und kann mir was dazu erzählen?



wäre schön wenn mir jemand helfen könnte.

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Der Einheitsdiesel wurde nur bis 1940 gefertigt und ist daher in grau ausgeliefert worden.

Ab Februar 1943 wurden Fahrzeuge in Dunkelgelb ausgeliefert und an der Front mit Grün und Braun getarnt. Ganz überwiegend wurden die Farben gespritzt, aber gepinselte Tarnung gibt es auch.
Teilweise wurden graue Fahrzeuge umlackiert, aber es sind noch bis Kriegsende graue LKW zu beobachten, d.h. sie sind nie umlackiert oder getarnt worden.

Eigentlich hast Du die freie Wahl, aber ich würde die Tarnung mit "weichen" Übergängen spritzen.

Danke für die Info und Deinen Vorschlag zum Lackieren Christian. Mich würde aber trotzdem mehr zum Hintergund dieses in meinen Augen eigenwilligen Tarnschemas interessieren. Hier nochmal die nleitung aus dem MAC Bausatz:



Die Kombination aus breiten gezackten und Schlangenlinien habe ich sonst nirgendwo entdecken können.

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Sehe gerade bei Modellbau König diese Neuheit, vielleicht passend zum Thema?
http://www.modellbau-koenig.de/Literatu ... 2020_0.htm

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Keep calm and build more model kits

Danke für den Tip Roy,
das Buch könnte bestimmt weiterhelfen. Leider erst ab Mai (Vorraussichtlich) im Handel.

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

So, habe es endlich geschaft eine 3 Farb Tarnung zu lackieren (erstes mal ) und das ist erstmal der momentane Stand. Das Rot sticht in Wirklichkeit nicht so raus wie auf den Fotos. Ich frage mal in die Runde wie ich jetzt am besten weitermache. Wird bei diesem Schema auch trocken gebürstet und wenn ja mit welcher Farbe?

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Trockenmalen ist eine mittlerweile antiquierte Technik, die sich eigentich nur für einfarbige Modelle eignet. Hier müßtest Du mit den 3 jeweils aufgehellten Grundfarben in mehreren Schritten trockenmalen. Malst Du nur mit einer Farbe (z.B. Beige/Buff) trocken, mag dies auf dem Gelb funktionieren, aber für das Rotbraun ist es viel zu hell und der Kontrast ist zu stark.
Üblicherweise verwendet man dafür Ölfarben, evtl. gemischt mit Enamelfarben. Trockenmalen mit Acrylfarben ist generell problematisch.

Ich würde hier vom Trockenmalen abraten.
Es betont Kanten und Oberflächenstruktur eines Modells, also genau die Stellen, wo hier bereits Chipping vorhanden ist. Eigentlich hätte man - wenn man überhaupt Trockenmalen will - erst bürsten und dann chippen müssen, weil das Trockenmalen das Chipping beseitigen wird.

Am Holzaufbau könnte etwas Nachbehandlung mit Holzfarbe (helles Graubraun?) eventuell Sinn machen.

Mit dem 1/24 Diorama gehts weiter. Ein noch hüllenloser Jaguar MK2 von Tamiya.......













Gruß Thomas

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Wow! Sieht klasse aus die Arbeit am Jaguar.

Moin,

sind da 2 Motoren im BS enthalten?


Schaut gut aus bisher, besonders das Holz! Selfmade oder Decal???

Jetzt bin ich schon sehr auf die Karosserie gespannt!

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"Glück auf!"

Stefan

Danke fürs Feedback ihr beiden.
@ Stefan, das Holz ist bis aufs Lenkrad Decals und es ist nur ein Motor im Bausatz. Ich habe den zuerst gebaut und bis zum Einbau auf einen Sockel gesetzt.

Gruß Thomas

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Aha, danke für die Rückinfo! Ich hatte die Vermutung, dass es zwei sein könnten, wegen des Motorsockels.

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"Glück auf!"

Stefan

Zur Zeit habe ich den Bedford von IBG in 1/35 zwischen den Fingern.



Mit der Wahl eine RAF Version zu bauen/lackieren wurde ich auf der Suche nach Decals (Hoheitsabzeichen fürs Dach)
beim Peter fündig. Und jetzt bin ich, wie die Junfrau zum Kinde, an meinen ersten Flieger geraten Anlackiert ist schon..........



PS: Soviel zum Thema: Den Bedford baue ich jetzt fertig, nicht noch mehr Baustellen.

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Hallo Thomas
Na, da bin ich sowohl auf den Bedford als auch auf die Spitfire gespannt.

Gruß, Torsten