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 Betreff des Beitrags: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 21. Sep 2014, 18:41 
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Hallo Comunity

Mit dem Tadpole aus dem Hause Emhar im Maßstab 1:35 werfe ich meinen zweiten Hut in den Ring um unser Schwerpunktthema.

Zum Bausatz sei zu erwähnen das er auf den aus dem selben Haus stammenden Bausätzen des MK 1 Male/ Female beruht und bis auf die spezifischen Teile zur Darstellug des verlängerten Fahrgestells keine weiteren Optionen bereit hält.

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Der Bausatz an sich ist aus den frühen ´90er Jahren datiert und das merkt man ihm auch in gewisser Weise an.
Details sind vorhanden, wenn auch eher grob wiedergegeben und über die allgemeine Paßgenauigkeit der Teile decken wir hier erst einmal gnädig den Mantel des Schweigens.
Der Inhalt der Schachtel ist übersichtlich, das Plastikmaterial ist grauschwarz, relativ weich und weißt an ALLEN Kanten einen minimalen Grad auf der gewissenhaft verschliffen werden will ehe man ans verkleben der Teile geht!

Bild

Aber da ja bekanntlich alles im Leben seine Zeit hat und man mit den Anforderungen wächst die man sich selber stellt habe ich mir diesen Bausatz gegönnt....(ok ein wenig "Geschmäckle" á la 21st Century Macchi war auch dabei, aber dazu später mehr)

Begonnen habe ich entgegen der Bauanleitung mit den großen Teilen des Rumpfes. Dazu gehören neben der Oberwanne und dem Unterboden auch die Seitenteile.
Hier habe ich wegen der Stabilität Plastiksheetplatten eingeklebt und auch mit Vierkantstäben aus Evergreen an exponierter Stelle gearbeitet.
Der Grund ist einfach der das der geammte Bausatz über keinerlei Haltezapfen oder ähnliches verfügt sonder die Teile größtenteils stumpf aneinander geklebt werden sollen!

Bild

Eine weitere Detaillierung des Innenraumes gibt es genau so wenig wie geöffnete Luken oder gar Detels im Bereich des Rollenwagens. Lediglich Treib und Führungsrad an Anfang und Ende des Panzers sind vorhanden.

Beim anpassen der außenliegenden Verkleidung kam dann der bisher größte Schnitzer des Modells zu Tage.
Gut und gerne 1mm Versatz zum vordern Teil des Rumpfes, bedingt durch das "Fach" was zwischen den Ketten liegt bringen die gesammte Symetrie des Modelles aus einander und würden die Kette in diesem Bereich auch einsacken lassen!

Bild

Bild

Das dann auch noch der Abschluß nach vorne überhaupt nicht vorhanden ist fällt schon gar nicht mehr ins Gewicht.
auch das man später durch die drei Löcher quasi in das Innere der Kette schauen könntehaut mich jetzt nicht mehr um.
Hier werde ich einfach passendes Sheet zum Einsatz bringen.

Es bleibt als spannend ob sich dieser Saurier im dopplten Sinne bauen läßt.
Ich werd´s austesten. :biggrin

In diesem Sinne euch allen ein schönes Restwochenende.

Horrido!

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"Sei was immer du willst auf dieser Welt, aber das was du bist besitze den Mut ganz zu sein!"


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 21. Sep 2014, 18:53 
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modellbaugilde.de Team
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Viel Spaß,
habe den Emhar Mark IV Male gebaut und einen ungebauten Female im Lager.


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 22. Sep 2014, 07:23 
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Mein leiber Scholli!

Du bist aber auch vor gar nichts fies oder?!?! :skeptisch

Bin gespannt was du aus der Plastikwüste so machst.

Gruß Jörg


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 22. Sep 2014, 10:35 
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Moin

Na da bin ich ja begeistert. :skeptisch Die Kette sieht auch sehr nach Tonne rund aus. Ich glaube der "Whippet" den ich jetzt schon 3x wieder beiseite gelegt habe, kann noch etwas warten.
Ich schaue Dir lieber etwas weiter zu.

Georg

_________________
Was machst Du gerade. NIX. Das hast Du doch schon gestern gemacht. BIN NICHT FERTIG GEWORDEN.


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 22. Sep 2014, 16:05 
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Auhauerhauerha....
Na da habe ich ja etwas angerichtet!
Bitte erwartet KEINE Wunderdinge von mir was das Modell betrifft. Ich mag ja relativ ansehnliche Flugzeuge bauen können, was Bodengeräte angeht bin ich aber eine absolute Blassnase und schiele immer nur neidvoll huldigend in die Richtung der Bodenfraktion und den Feuerwerken die da so abgebrannt werden.
(Ich denke gerade an Algol´s Vorstellung im letzten Jahr als er im alten Laden Alterungstechniken gezeigt hat :hecheln )
Ich werde darüber hinaus bei Leibe nicht kiloweise Kohle an/ oder gar in dem Modell versenken, wer das erwartet hat liegt völlig daneben.
Das wäre auch gegen meine grundsätzliche Überzeugung aus vorhandenem nichts vorzeigbares bauen zu können.
Außerdem habe ich vom eigentlichen Thema relativ wenig bis gar keine Ahnung und mein bisheriger Wissensschatz beruht einzig auf dem was der Hersteller in seiner Bauanleitung verewigt hat.
(Und die wurde von Chinesen aus dem Englischen ins Deutsch übersetzt :handjob )

Das sowohl diese Einstellung als auch das Ausgangsmaterial eine ideale Basis zum scheitern beinhalten ist mir klar.
Macht mir nix, dann gehe ich halt mit wehenden Fahnen aber erhobenen Hauptes unter! :biggrin

Horrido!

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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 14. Okt 2014, 04:20 
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So weiter geht´s.
Die Roland ist ja fertig und bei den von mir gesteckten Zielen hieß und heißt es immer: "Ein Mann ein Wort"!

Als erstes habe ich mich dem Problem der Röhren in den Kettenkästen gewidmet. Hier habe ich nach ein wenig experimentieren einfach zu einer alten Hülse aus PE gegriffen, sie in passende Stücke filettiert und die Stückchen dann eingeklebt.

Bild

Als nächstes habe ich mich dem Auspuff gewidmet.
Hier soll man das vom MarkV Male/ Female übernommene Bauteil nehmen und zurechtbiegen. Das Original ist aber weder passend, noch ansehnlich da die Teile sowas von vergossen/ mit Gussgrad/ Versatz sind und alles andere als rund.

Bild

Ausserdem diese Teile biegen bei dem spröden Plastik....... ja ne is klar was dabei rauskommt! :datz

Bild

Also das WWW bemüht, Nächtelang Bilder studiert, alles verworfen und frei Schnauze in bester What if Manier selber gebaut. :biggrin
Alles was man dazu braucht sind eine Hülse, einen Rundstab und ein wenig Plastiksheet und ein bissel Alurohr.

Bild

Auf einigen Bilder eines Male/ Female Tanks ist zu erkennen das die Abgasrohre mit einem Hitzeband umwickelt waren. Sieht interessant aus, wollte ich auch also fix mit scharfer Kline aus einem Stück Tempopaschentuch einen ca. 5mm breiten Streifen geschnitten.

Bild

Endergebnis:
Alle Plastikteile zusammenkleben, Alurohr über´n Daumen biegen, an dem Auspuffende entgraten und etwas weiten und mit in Sekundenkleber getauchten Tempotaschentücherstreifen umwickeln. Hier und da noch ein Loch bohren und mit Rundstäben verkleben......
Voilá fertig ist der neu Auspuff!

Bild

Jetzt will ich auch noch ein vom Male/ Female abgeleitetes Traggerüst für diese Überbrückungsknüppel habe.
Mal sehen was der Bausatz so an Restteilen und das WWW an interessanten Vorlagen hergibt.
Es geht also weiter..... :anmachen

Horrido!

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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 14. Okt 2014, 07:37 
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Hi,

auf die Idee muss man erst mal kommen, Jörg, top!!!! Sieht überzeugend aus!!! :applaus

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"Glück auf!"

Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 14. Okt 2014, 09:02 
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Finde ich auch, läuft doch bisher ganz gut der Bau....

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Beste Grüße aus Cassel.


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 22. Nov 2014, 11:38 
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Sodele dann will ich auch mal wieder etwas zum Thema beisteuern.

Zunächst habe ich den Rohbau des Modelles trotz einiger Wiedrigkeiten doch noch soweit fertiggestellt das ein halbwegs ansehnliches und vor allem gerades Abbild dabei herauskam.
Emhar macht es hier einem wirklich nicht leicht und es ist schon einiges an Eingeninitative gefordert.
Da war es wenig hilfreich das mittlerweile der vermeindliche Kauf einen Schnäppchens aus dem Hause Takom mir über den Weg gelaufen ist.
Da der aber noch nicht hier ist,gilt die Devise: Augen zu und durch!

Bild

Wie man unschwer erkennen kann habe ich meiner Phantasie freien Lauf gelassen und die Schienenkonstruktion auf der Oberseite vom normalen Mark IV übernommen und um einige L Streben ergänzt.
Da es der Tadpole ja nie wirklich in den aktiven Einsatz geschafft hat habe ich mir diese modellbauerische Freihheit einfach gegönnt!

Da das Gedöns oben drauf ja so allein für sich nackert aussieht habe ich noch ein wenig mehr Hirnschmalz reanimiert und für adäquate Beladung gesorgt.

Dazu habe ich neben Schaschlikspießen, auch eine Klorolle und ein Stück Kupferlitze zur Hilfe genommen.

Bild

Als erstes habe ich aus drei Einzellitzen des Kupferkabels mittels eines Bohrers und einer langsam laufenden Bohrmaschine zwei Drahtseile hergestellt.

Bild

Das geht fix und durch die Öse wird dann zu guter letzt das Seilende geführt um es,..... dazu später mehr,....... :biggrin

Bild

.... denn als nächstes wollen die Spieße in handlichere Stücke geschnitten werden.
So um die 9cm, mal mehr mal weniger, in meinem Falle.

Wichtig dabei:
Die Trennstelle nur mit einer Klinge anritzen und dann das Stäbchen brechen. Das gibt eine gewollt unsaubere und faserige Kante.

Bild

Von der Klorolle habe ich einen schmalen Streifen abgeschnitten.........

Bild

.... um ihn anschließend mit den zurecht geschnittenen Stäbchen auszufüllen.

Bild

Von oben wird final noch mit ein wenig Wasser verdünnter Weisleim in das Bündel mittels Pipette eingeträufelt um dem ganzen Stabilität zu verleihen und zum Schluß werden dann noch die Drahtseile drumgeschlungen und ein wenig verrödeln, fertig ist das "Grabenüberwindungsmittel" Marke Eigenbau!

Jetzt wird das alles erst einmal gut durchtrockenen und dann geht es ans Lackieren, wobei..........

Ich habe da im Netz noch das ein oder andere, inspirierenden Bild gesehen, da könnten man ja noch.........


Schau´n mer mal, einstweilen.

Horrido!

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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 22. Nov 2014, 19:16 
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Einen hab ich dann doch noch, s´werde Lack!

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Horrido!

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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 23. Nov 2014, 12:45 
Hi Jörg!

Na, da sach ich mal :Echt Goil!


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 23. Nov 2014, 13:21 
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Beiträge: 8593
Wohnort: Ibbenbüren
Sorry, sehe ich etwas anders. :blush-pfeif2

Mir sind die Schaschlikspiesse viel zu gleichmässig und glatt. Da würde ich echt über anderes Materiel nachdenken. :skeptisch


Der Tank hingegen -> top bis dato! :applaus

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"Glück auf!"

Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 23. Nov 2014, 14:00 
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Wohnort: Cassel
Vielleicht Birkenzweige entrinden und in entsprechend lange Stücke schneiden?

_________________
Beste Grüße aus Cassel.


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 Betreff des Beitrags: Re: WW I Tank Tadpole 1.35 Emhar
BeitragVerfasst: 23. Nov 2014, 15:07 
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Abwarte, abwarten......

Die Überlegung in Bezug auf die Beschaffenheit/ Oberfläche der Spieße habe ich auch gehabt.
Allein die Menge des zu gebrauchenden Materials hat mich dazu erwogen sie dennoch zu nehmen, nachdem ich in unserem Garten nichts in ausreichender Menge finden konnte das nur annähernd so gerade war das man es hätte gebrauchen können.

Mit Farbe behandelt und durch Verdünner angelöst bildet sich bei der weiteren, farblichen Behandlung dennoch eine rauhe Oberfläche die dann an geschälte Baumstämme erinnert.
Wenn es mir schlußendlich immer noch zu eben erscheint kann ich ja eine letzte, finale Lage aus entsprechendem Material drumkleben, bzw. auf dieses Material zurückgreifen was Düftölflaschen beiliegt. Das ist von Hause aus schon recht faserig in der Oberflächenbeschaffenheit....... schau´n mer mal.

Ohne das schönreden zu wollen war ich übrigens selber darüber verwundert das man seinerzeit allem Anschein nach eher Schnittholz als gefällte Baumstämme für diese Hilfsmittel genommen hat.
Die wenigen zeitgenössischen Bilder die man so im WWW findet zeigen dies durchaus.
Es gab sogar aufwändig gezimmerte, mit Stahlbeschlägen versehene Konstrukte die in ihrer Herstellung alles andere als einfach daher kamen.
Sei es drum, letzten Endes ist es meine ureigene Interpretation des Themas.

Genau so bahandele ich einmal meine zugegeben laienhaften, ersten Versuch mit Witterungs und Alterungsmaterialien aus dem Hause AK etc.

Hier gibt es zugegeben noch dehr viel Potential nach oben. :daumendreh2

Bild

Aber noch ist nicht aller Tage Abend und zur Not kann ich diesen Bausatz als Erprobungsträger für den Tacom Kit nehmen.
Merke: Man lernt ja nie aus!

Horrido!

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