Da mein bester Freund schon moserte: "wann baust Du denn mal wieder einen Flieger", und ich feststellte das der letzte schon 2 Jahre her ist, gibts hier in loser Folge dies zu sehen:

Hey, da hab ich heute einen Bericht auf History gesehen.
Da haben so ein paar Burschen Flieger aus der Zeit nachgebaut, unter anderem auch diesen hier....
Schau´ mal einfach zu...

Peter

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In memoriam
Ulf Petersen
1967-2018

Das letzte Jahr endete dann so.



Öl-Farbe und Blech von Eduard gibts auch dazu.





Da mir weder der Bausatzsteuerknüppel noch der Plattling von Eduard gefiel, baute ich den selber auf plus "Autopilot" Ätzteil.

Das das Seitenruder ein Pedal hat war sowohl Airfix als auch Eduard wurscht. Mir nicht, also wurde eins aus Ätzteilresten plus Nylonsteuerseile aus dem United Kingdom eingebaut. Die Prüfungskommission nahm das wohlwollend zur Kenntnis. Jedenfall haben die Tinboy nix gesagt.

Sehr filligranes Geflügel

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....Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen....

Gruß Sascha

Außerdem habe ich mich schon intensiv mit den Streben beschäftigt
Nach Grundton, KLarlack, erste Öllasur, Klarlack.



Zweiter, intensiver Ölauftrag. Leider hatte ich vergessen die Farbe vorher auf einem Stück Pappe aufzutragen. Gut 2 Wochen später gabs dann erst den letzten Überzug mit seidenmatten Klarlack.

Sehr filigrane Arbeit zeigst du hier... bin gespannt wie es weitergeht

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Beste Grüße aus Cassel.

Werdet ihr sehen.

Im Dezember bereitete ich schon mal die Flügel vor. Zuerst wurden die Aufnahmen für die Steuerseile verarbeitet.

Ihr immer mit den kleinen Winzmaßstäben
..und dann diese Qualität...
Mann, muss ich noch üben

Das geht mit Brille und 2 Gläsern in der Stirnlupe ganz wunderbar. Du brauchst aber keine Thriller mehr gucken.

Das nenne ich mal Miniatur. Auf dem ersten Bild vom 7.2.
kann ich die Teile überhaupt nicht richtig erkennen, ich brauche
wohl eine neue Brille. Bin gespannt, wie es weitergeht.

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Schöne Grüße aus Dinslaken

Achim

Oh Mann, selbst meine Oma ist schneller als Du, Bretorianer!

Grr... wo ist denn meine frage von gestern Abend geblieben

Wieso arbeitest Du bei den Ölfarben mit zwei Schichten Klarlack? Und bringst eine sogar zwischen zwei Ölfarbschichten auf? Bis Ölfarben ausgehärtet sind dauert es recht lang, auch wenn sie schon grifffest sind. Hast Du keine Angst, dass der Lack reißt?

Ansonsten gefällt mir der kleine Doppeldecker.

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Schöne Grüße vom Rhein
Christian

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Die Basis ist Akryl-Farbe. Klarlack auch damit die Farbschichten nicht angelöst werden. Der Verdünner schafft das durchaus.

Ich habe weder bei Öl auf Enamel wie bei der Kogge (da hat das leichte Anlösen der ersten Farbschicht zum gewünschten Effekt beigetragen) noch bei Acryl (meitsens Tamiya, aber auch Revell) mit Klarlack gearbeitet. ich hatte bisher noch keine Probleme.

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Schöne Grüße vom Rhein
Christian

"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

Schlichtweg Glück gehabt!

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"Glück auf!"

Stefan

Aber warum bringt der Mann zwischen zwei farbschichten Ölfarbe
eine Schicht Klarlack auf. So hat der Thomas mir das nicht beigebracht.
Was habe ich da verpasst?

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Schöne Grüße aus Dinslaken

Achim

Oh Mann, selbst meine Oma ist schneller als Du, Bretorianer!

Grundsätzlich löst Ölfarbe eine darunter befindliche Schicht Ölfarbe immer wieder an. Das kann man vermeiden durch Aufbringung einer dünnen Schicht farbloser Acrylfarbe. Das gleiche gilt für das Arbeiten mit Enamels. Da die ja bekanntermaßen auf Lösemittelbasis sind, würde ein washing mit Ölfarben die Enamelfarbe immer wieder anlösen. Daher auch hier eine dünne Schicht Acrylfarbe.

Im speziellen kommt es aber immer darauf an, was man mit Ölfarben macht. Sind es nur kurze wenige Pinselstriche muss nicht zwangsläufig die darunter befindliche Schicht geschützt werden. Arbeitet man aber mit viel Lösemittel (man beachte das Wort "Löse"-mittel) sollte man die Schicht darunter natürlich versiegeln.

Aber und jetzt kommt die Problematik für die Enamelbenutzer... ist die darunter befindliche Enamel-Schicht noch nicht richtig durchgetrocknet und man trägt den Acryllack auf, kann es später zu den bekannten vielen Rissen im Lack kommen.

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"Glück auf!"

Stefan

Danke Stefan,
genau darum kommt bei mir relativ häufig Klarlack zum Einsatz.
Das Ölfarbe Acrylfarbe nicht angreift ist nicht pauschal richtig.

Gestern neu aus dem Briefkasten