Hallo alle miteinander,
Kleber, wer ist Kleber? Der eine oder der andere werden sich vielleicht das fragen. So möchte ich in diesem Beitrag ein wenig Aufklärung betreiben und auch ein paar Bilder älterer Modelle von mir zeigen.
Also mein richtiger Name ist Roland, im Januar 1966 hat mich meine Mutter auf die Menschheit los gelassen. Ich bin 1,98m groß und 120kg schwer. Die Hütte steht in Dortmund, verheiratet und mit Hund. Von Beruf bin ich KFZ Mechaniker und das seit 30 Jahren in der gleichen Firma.
In frühster Jugend habe ich mit Airfix und Matchbox Bausätzen angefangen. Schuld daran ist mein Pa, er hat Segelschiffe gebaut. Das ging dann so bis 1982. Da kam die Lehre und irgendwann auch mal ein paar Mädels. In den ersten Lehrjahren habe ich noch Autos, Rennwagen und Motorräder gebaut. Vieles von Renault, weil ich da gelernt habe. Gerade von Tamiya gab es da ja viel. Die Werkstatt, wo ich gelernt habe und arbeite, hat Motorsport betrieben. Das erste Mal am Ring war die Einweihung des neuen Nürburgrings. Und ab da wars mit Modellbau vorbei. Angefangen mit dem Motorsport habe ich mit Slalom. Da das aber ins Geld ging bin ich halt zu den Langstreckenrennen mitgefahren. Und 16 Jahre hängen geblieben. Veedol Langstreckenpokal, BF Goodrich Meisterschaft, 24 Std. Rennen. Im Jahr 2000 haben wir damit aufgehört.
So weit, so gut.
Wie bin ich wieder zum Modellbau gekommen? Tja, daran ist meine Frau schuld. Wir hatten uns mal darüber unterhalten und da sie meinte ich bräuchte ein Hobby, hat sie mir zu Weihnachten 2005 einen Revell Ferrari geschenkt. Da ich nichts mehr an Material hatte, musste ich alles neu kaufen. Und so gings los. Und das Schöne daran ist, meine Frau kann nichts dagen sagen, weil sie hat damit angefangen-
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