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BeitragVerfasst: 28. Okt 2017, 15:13 
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Hallo alle miteinander,

Miniaturfiguren malen ist für viele ein Thema, was oft ein flaues Bauchgefühl verursacht. Bei den Fahrzeugen werden alle möglichen Techniken angewand, nur die Figuren werden vernachlässigt. Dabei ist es mit ein paar Basistechniken und einfachen Tricks keine Zauberei eine Figur ansprechend zu bemalen. In diesem Malkurs geht es nicht darum aus euch Figurenmalprofis zu machen. Viel lieber möchte ich euch für das Figurenmalen begeistern und euch einfache Basics und Tricks zeigen, um gute Ergebnisse beim Malen zu erzielen.

Doch bevor wir Pinsel und Farbe zur Hand nehmen, wie bei jedem Lehrgang, die Theorie. Bild

Farblehre und Farbkreis

Zuerst möchte ich das Thema Farbenlehre und vor allem den Farbkreis vorstellen und näher erläutern.

Farben existieren schon länger als die Menschheit. Aber erst durch die Entwicklung des Farbkreises, wurde die Farbenlehre auch faktisch begründet. Wie viele Farben es gibt, kann niemand sagen. Denn durch verschiedene Mischungen, Farbtöne und Farbfamilien gleicht keine Farbe der anderen. Schon eine einzelne Nuance heller oder dunkler lassen einen komplett neuen Ton entstehen.

Bevor man sich an die allgemeine Farbenlehre wagt, muss der Farbkreis in seiner Gänze verstanden werden. Hieraus kann gelesen werden, welche Farben wie zueinander stehen und aus welcher Mischung sich welche Farbe ergibt. Die klassische Variante des Farbkreises zeigt die zwölf Grundfarben. Diese sind wiederum in drei Kategorien eingeteilt. Man spricht von den Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben.

Zu diesen drei Kategorien gehören:

1. Primärfarben / Grundfarben: Blau, Gelb und Rot

2. Sekundärfarben: Violett, Grün und Orange

Bild

3. Tertiärfarben: Rotorange, Blaugrün, Gelborange, Blauviolett und Lila

Aus diesen Grundbausteinen setzt sich folgendes Bild des Farbkreises zusammen:

Bild

Farbliche Kontraste durch Komplementärfarben

Unter den Komplementärfarben sind die Farben zu verstehen, die sich im Farbkreis direkt gegenüberstehen. Das Besondere an diesen Farben ist das Zusammenspiel: Benutzt man in einem Gemälde zwei der Komplementärfarben in einem stimmigen Zusammenspiel, so erhält das Bild eine gewisse Spannung für den Betrachter. Grund hierfür ist, dass diese Komplementärfarben einen Farbkontrast zueinander aufbauen.

Im Bild unten seht Ihr, wie man die Komplementärfarbe zu einer beliebigen Farbe mit Hilfe des Farbkreises bestimmen kann.

Bild

Komplementärfarbe - Optische Täuschung

Es wird eine Art optische Täuschung erzeugt, wenn ein Betrachter längere Zeit auf eine Farbfläche blickt. Ein Versuch zeigt, dass nach der Betrachtung einer Farbfläche das Auge getäuscht wird und die Iris eine neue, nicht vorhandene Farbfläche projiziert. So geschieht es, dass wenn man nun auf eine weiße Wand blickt, die jeweilige Komplementärfarbe plötzlich erscheint.

Bild

Neutrale Farben mischen

Farben, wie Grau, Braun oder erdfarbene Töne werden als Neutrale Farben bezeichnet. Sie ergeben sich aus der Mischung zweier Komplementärfarben.

Farbtemperatur – Kalte und Warme Farben

Nicht nur in hell oder dunkel lassen sich Farben einordnen. Auch das Gefühl einer Temperatur vermitteln Farben sehr oft. Es gibt hierbei zwei Möglichkeiten, wie auch im echten Leben: Warm oder Kalt. Zu den kalten Farben zählen die Töne, in denen Blau dominiert. Zu den eher warmen Farben zählen alle Rottöne.

Warme Farben liegen im Farbkreis zwischen Violett bis Gelb.

Bild

Kalte Farben dagegen treten zwischen den Farben Blauviolett bis Grün auf.

Bild

Alle Farbdiagramme sind freie Schulungsunterlagen des Friseurhandwerks.

Bevor ihr euch jetzt fragt, "Wat willer von mir ? " .

Ganz einfach, wer sich Farben zusammenmischen will sollte ein bisschen davon kennen. Wie mache ich eine Farbe kälter? Mit Weiß? Oder vielleicht doch lieber Dunkelblau oder Lila?

Wie stelle ich Farben zusammen, um das Auge der Betrachters zu täuschen oder das Ganze für´s Auge gefälliger zu machen? Klar, Feldgrau ist Feldgrau, Punkt. Aber vielleicht kann ich ja mit einer anderen Farbe auf dem Diorama, Sockel oder auch am Fahrzeug das Ganze interessanter machen. Denkt mal an Dimis blaue Turnschuhe. Was eine excellente Idee!

Im nächsten Thread geht es um Farben und Malausrüstung.

Ich mochte euch bitten eure Kommentare hier http://www.modellbaugilde.de/phpbb/viewtopic.php?f=54&t=2990zu posten, da der Kurs zusammenhängend bleiben soll.
Danke!

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Zuletzt geändert von Kleber am 28. Nov 2017, 15:19, insgesamt 6-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29. Okt 2017, 10:59 
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Hallo alle miteinander,

heute geht es um den Malplatz.

Verabschiedet euch von eurer Räuberhöhle. :biggrin Eine Arbeitsfläche von 30 x 30 cm, mitten in Bausätzen, Farben und was weiß ich nicht alles, ist beim Figurenmalen eher hinderlich.

Der Untergrund sollte farbneutral sein, ich benutze gerne schwarze Pappe als Unterlage. Der Kontrast ist beim Malen einfach besser und man findet auch kleine Teile einfacher wieder.
Außerdem sollte er sehr gut beleuchtet sein, vorzugsweise mit Tageslicht oder Tageslichtlampen. Ich benutze zwei von diesen Tageslichtlampen.
https://www.amazon.de/Philips-Licht-TOR ... ornado+20w
Die Lampen haben 20 W und entsprechen gut 100 W Glühlampen. Das Licht ist weiß und die Lampen werden nur warm, treiben also einem nicht den Schweiß auf die Stirn. Ich habe sie jetzt 3 Jahre.
Das weiße Licht verfälscht die Farben nicht. Und es ist nicht so anstrengend für die Augen.

Kommen wir zu Hardware.

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Was brauchen wir zum Figurenmalen. Bild

Farben, dest. Wasser, Malpalette, evt.eine Nasspalette, evt. Retarder, die Figuren, div. Werkzeuge, Spachtel und natürlich Literatur.

Außerdem ein Getränk, egal was, durch ausreichende Flüssigkeitzufuhr bleibt man konzentriert. :morgaehn

Bild

Bild

Für Resinfiguren empfehle ich folgende Werkzeuge.
Eine Nagelpfeile, Sekundenkleber, Stahlwolle zum polieren, Scalpell, Handbohrer, Zahnstocher und ein paar Zahnarztinstrumente zum modellieren. Die Werkzeuge passen natürlich auch bei Plastik- und Zinnfiguren.
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Beim Benutzen von Scalpellen besteht Schnittgefahr, der Handbohrer bohrt auch sehr gut in Finger, Sekundenkleber klebt Finger, Augenlider usw perfekt zusammen (Aceton hilft beim lösen) und durch das Schleifen und Feilen von Resin entstehen gesundheitsgefährdender Staub.
Beim Verarbeiten von Resin bitte Atemschutz benutzen !!!! Bei Verwendung von Sekundenkleber Augenschutz verwenden!!!!
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Dazu benutze ich zum Anspachteln von Armen und zum Reparieren Green Stuff von "The Army Painter". Die Zweikomponentenmasse wird zu gleich Teilen mit dem Fingern verknetet und dann in eventuelle Spalten und Ritzen gedrückt und mit Wasser und einem Pinsel glatt gezogen. Nach dem Trocknen grundieren, lackieren, fertig. Auch kann man mit dem Zeug hervorragend modellieren.

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Beim Benutzen von Spachtelmassen oder 2Komponenten-Massen bitte Schutzhandschuhe tragen !!!!!
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Kommen wir zur Vorbereitung der Figuren.

Zuerst wasche ich sie mit warmen Spüliwasser ab, um Silikone aus den Formen zu entfernen. Danach schaue ich in Ruhe nach Fehlern, Löchern, Macken, usw. Gleichzeitig entferne ich evtuelle Fischhäute und Formennähte.
Bild
Danach überlege ich mir ob ich die Arme vorher oder später, während dem Malen befestige. Bei angelegten Armen ist es oft schwierig die Stellen dazwischen zu bemalen falls der Arm schon befestigt ist.
Danach befestige ich die Figur auf einem Handstück.

Bild

Wenn die Arme später angebracht werden, bohre ich in die Arme ein kleines Loch um einen Zahnstocher einzukleben. Das Gleiche mache ich mit Ausrüstungsgegenständen.

Bild

Natürlich wähle ich die Bohrungen an Stellen die man später nicht mehr sieht.

Bild

Um die Gegenstände an den Zahnstochern zu lagern, habe ich auf dem Basteltisch ein Stück Holz mit passenden Bohrungen. So hat man sie immer zur Hand und nichts fliegt durch die Gegend.

So, das war es für heute. Im Prinzip könnte man nun anfangen zu grundieren.

Ich mochte euch bitten eure Kommentare hier http://www.modellbaugilde.de/phpbb/viewtopic.php?f=54&t=2990zu posten, da der Kurs zusammenhängend bleiben soll.
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BeitragVerfasst: 30. Okt 2017, 10:09 
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Hallo alle miteinander,

heute geht es noch einmal um Werkzeug. Die Pinsel.

Für den Anfang reicht es wenn man sich ein Paar Synthetikpinsel anschafft. Die kosten zwischen 2 € und 4 €. Bekommt man in jedem guten Bastelgeschäft für Frauen.
Die größen 0 bis 2 sollten reichen. Dazu, wenn zu bekommen, eine Pinselseife. Damit bekommt man die Farbreste in der Zwinge besser entfernt, als wenn man die Pinsel, nach dem Malen, nur in Wasser auswäscht. Außerdem hält die Seife den Pinsel geschmeidig.

Bild

Wer später mehr Figuren malen will schafft sich Rotmarderhaarpinsel der Serie 7 von Winsor and Newton an. Diese Pinsel nehmen viel besser die Farbe auf und der Strich ist viel feiner als bei den Synthetikpinseln. Allerdings sind sie vom Preis recht teuer, 8€ - 11€, aber sie halten lange, wenn man sie pflegt.

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Bild

Wenn ihr Pinsel kauft, achtet bitte drauf das die klaren Schutzröhrchen drauf sind. Die verschwinden oft in den Läden. Manchmal zum Nachteil der Pinselspitzen.

Wie ihr oben auf dem Bild seht sind die Pinselgrößen von Hersteller zu Hersteller abweichend.
Der Synthetikpinsel Größe 1 ist kleiner als Rotmarderpinsel Größe 1. Für 1/35 Figuren sind die Größen 0, 1 und 2 völlig ausreichend. Kleinere Größen nehmen nicht genug Farbe auf und trocknen dadurch schnell aus.

Noch etwas zur Pflege.
Nach dem Reinigen streift man die Pinsel vorsichtig auf einem Stück Küchenkrepp aus. Danach kann man sie mit den Fingern in Form bringen und trocknen lassen.

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BeitragVerfasst: 31. Okt 2017, 10:50 
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Hallo alle miteinander,

gestern kam die Frage auf wie man Pinsel reinigt und pflegt. In den folgenden Zeilen beziehe ich mich auf wasserlösliche Farben, nicht auf Tamiyas, Gunzes, usw., welche wohl am besten mit dem dazugehörigen Verdünner oder Isopropanol zu reinigen sind.

Zum Reinigen brauchen wir eine Pinselseife, Wasser, Küchenkrepp, einen sauberen Becher und natürlich einen Pinsel.

Die Pinselseife reinigt und pflegt das Pinselhaar tiefenwirksam. Sie erhält einen natürlichen Fettschutz und schützt die Elastizität des Pinsels.

Bild

Wir machen den Pinsel in lauwarmen Wasser nass.


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Mit kreisenden Bewegungen, nicht gegen die Pinselzwinge, reinigen wir den Pinsel auf der Seife. Dabei aufpassen das man keine Pinselhaare abknickt. Eventuell muss noch mehr Wasser hinzu genommen werden.


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Nach ein paar Minuten sieht man wie die Farbe sich löst.

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Den Pinsel mit rollenden Bewegungen weiter, nicht gegen die Zwinge, reinigen.


Bild

Der Pinsel hat die Seife aufgenommen, die Farbe löst sich. Ruhig ein paar Minuten einwirken lassen.

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Man kann den Pinsel auch ein bisschen zwischen den Finger drehen, oder mit dem Fingernagel die Farbe am Zwingenrand weg schieben.

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Wichtig ist das die Farbe hier entfernt wird. Bleibt sie da, geht euch der Pinsel :biggrin wie ein alter Besen auf und wird unbrauchbar.

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Den Pinsel auswaschen und in einem Küchenkrepp vorsichtig, in der eingezeichneten Richtung, ausstreichen.

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Danach mit den Finger den Pinsel in Form bringen und hängend oder liegend trocknen lassen. Wenn er trocken ist das Schutzröhrchen anbringen.

Bild

Was ihr nieeeeee machen solltet,

die Pinsel in Gefäßen stehen lassen.

Die Krümmung, die dadurch entsteht, ist oft nur schwer wieder zu entfernen.

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Besser ist den Pinsel mit einer Wäscheklammer im Gefäß aufzuhängen.

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Und noch etwas,

lasst euch die guten Pinsel für die Acrylfaren und die Figuren. Nicht die Pinsel für lösungsmittelhaltige Farben nehmen und/oder in den dazugehörigen Reinigern, Verdünnungen, usw, reinigen.
Eure Pinsel werden es euch danken. :breit :skeptisch

Wenn ihr die Pinsel so pflegt halten sie locker mehrere Jahre. Irgendwann werdet ihr merken, dass die Pinselspitze anfängt auszufransen. Dann wird es Zeit den Pinsel auszusortieren und ihn durch einen Neuen zu ersetzen. Trotzdem wird er euch weiter gute Dienste beim Panzer bemalen leisten.


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BeitragVerfasst: 22. Nov 2017, 17:30 
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Hallo alle miteinander,

back on the bench.

In den letzten Tagen habe ich mir überlegt wie ich euch am Besten die Malerei zeigen kann. Bilder und Text oder Video. Also habe ich mir meine Videokamera geschnappt und verschiedene Sachen ausprobiert. Ich muss sagen, macht Spaß, aber gleichzeitig malen, sprechen und nachdenken was man als nächstes macht, gar nicht so einfach. So habe ich für den Anfang zwei einfache Videos gedreht und bei YouTube hochgeladen. Das Ganze hakt noch ein bisschen, aber mit mehr Übung wird das was.

Im ersten Video geht es um das Anrühren der Farben

https://www.youtube.com/watch?v=L8XiVG6H8o8&t=2s


Im zweiten Video geht es um das Malen von Falten und das Verblenden

https://www.youtube.com/watch?v=HBvO61_2NEU&t=29s



Für eure Kommentare, Fragen usw. bitte =>> hier klicken <<=, Danke

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BeitragVerfasst: 24. Nov 2017, 08:07 
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Hallo alle miteinander,

bevor ich mit dem Malen eines Kopfes anfange, möchte ich euch zeigen wohin die Reise gehen soll. Dazu habe ich noch ein kleines Video gedreht.

https://youtu.be/d1t1k5lrovk

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BeitragVerfasst: 28. Nov 2017, 15:16 
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Hallo alle miteinander,

ich habe noch ein paar Fotos von den Köpfen gemacht.

Schwarz grundiert und die erste Schicht Brown Sand, sieht schlimm aus..... :biggrin

Bild

Und so siehts nach ein paar Malstunden aus.

Bild

Bild

Schon besser...... :wink2

Ich werde versuchen Kamera und Köpfe zu fixieren, scheinbar ist beides zum fotografieren in der Hand zu halten, nicht optimal.

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