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Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 https://modellbaugilde.de/viewtopic.php?f=54&t=3886 |
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Autor: | Kleber [ 10. Jan 2020, 15:19 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
Teil 2 Videos Aktive Aufhängung Active suspension 1 Active suspension 2 Motor Motor Testfahrten Test 1 Was kann man noch so alles anstellen?? Williams Renault Espace F1 Biografie Nigel Mansell Quelle: Wikipedia Nigel Ernest James Mansell, (* 8. August 1953 in Upton-upon-Severn, Worcestershire) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1980 und 1995 in der höchsten Motorsportklasse Formel 1 und wurde dort 1992 Weltmeister. Mansell wurde zudem 1993 Meister der IndyCar World Series und ist damit bis heute der einzige Fahrer, der – wenn auch nur kurz – gleichzeitig amtierender Meister beider Serien war. Mansell wurde einem breiteren Publikum während der 1980er und 1990er Jahre durch seine Zweikämpfe mit Fahrern wie Nelson Piquet, Ayrton Senna und Alain Prost bekannt. Durch seine von Gegnern und Medien als „theatralisch“ empfundenen Auftritte in der Öffentlichkeit polarisierte der Brite stark. Von seinen Fans wurde er aber vor allem wegen seiner charakteristischen Erscheinung als schnauzbärtiger Athlet, seiner Bodenständigkeit und seiner Kampfstärke bewundert, die ihm besonders bei den italienischen Tifosi den Spitznamen „Il Leone“ (der Löwe) einbrachte. Mansells Konkurrenten kritisierten den Engländer immer wieder wegen seiner riskanten Fahrweise und seiner teilweise unüberlegten Manöver. 1985–1988: Williams 1985 kam Nigel Mansell zu Williams-Honda, was seiner Karriere einen entscheidend positiven Schub gab. Nachdem zur Saisonmitte die Honda-Motoren stark verbessert wurden und die schnellsten in der Formel wurden, profitierten Mansell und sein Teamkollege Keke Rosberg enorm davon. In Brands Hatch gewann er in diesem Jahr seinen ersten Grand Prix, seinen ersten nach 72 Grand Prix-Starts. Auch das Folgerennen im südafrikanischen Kyalami gewann er. In den Jahren 1986 und 1987 dominierte Mansell die Weltmeisterschaft und erzielte jeweils die meisten Saisonsiege, verlor jedoch beide Male den greifbaren Titel und wurde nur Vize-Weltmeister – 1986 hinter Prost, 1987 hinter seinem neuen Teamkollegen Nelson Piquet. Ursprünglich nur als zweiter Fahrer engagiert konnte sich Mansell intern gegenüber seinem Teamkollegen Nelson Piquet, dem etatmäßigen Fahrer Nummer 1 behaupten. Piquet kritisierte Mansell in diesen beiden Jahren wiederholt; neben persönlichen Angriffen (u.a. auf Mansells Ehefrau Roseanne) kritisierte er vor allem Mansells mangelnde Fähigkeiten beim Testen und Abstimmen der Autos, die er allein übernehmen müsse.1986 verlor Mansell die Weltmeisterschaft im letzten Rennen durch einen Reifenschaden an der für ihn zum Weltmeistertitel ausreichenden dritten Position; zuvor war der überlegen führende Keke Rosberg ebenfalls durch einen Reifenschaden ausgefallen, wodurch Alain Prost erst den notwendigen Sieg erreichen konnte. 1987 waren die Williams-Honda von Mansell und Piquet zwar deutlich überlegen und Mansell konnte 6 Siege erringen, Piquet punktete bei nur drei Saisonsiegen jedoch zuverlässiger, während Mansell oft Punkte verschenkte durch riskante Manöver. So verlor er einen möglichen Sieg in Spa-Francorchamps durch ein Überholmanöver, bei dem sowohl er wie auch Ayrton Senna ausschieden. Der aufgebrachte Mansell attackierte Senna danach körperlich in der Boxengasse und musste von Mechanikern zurückgehalten werden. In Suzuka erlitt Mansell bei einem schweren Unfall im Qualifying Rückenprellungen. Zum Rennen sowie beim Saisonfinale in Adelaide konnte er nicht antreten und verlor so seine letzte Chance, den Rückstand auf Piquet zu egalisieren und doch noch den WM-Titel zu erringen. Nachdem Honda zum Ende des Jahres die Zusammenarbeit mit Williams beendete und zu McLaren überwechselte, folgte für das Team und Mansell 1988 ein Übergangsjahr. Williams fuhr nun mit unterlegenen Judd-Motoren und trieb die Entwicklung der aktiven Radaufhängung weiter, die jedoch erst 1992 genügend ausgereift war, um eingesetzt zu werden. Mansell konnte nur zweimal überhaupt punkten und blieb sieglos. Die Rennen in Belgien und Italien musste er zudem auslassen, nachdem er an Windpocken erkrankt war. 1989–1992: Ferrari und Rückkehr zu Williams 1989 wechselte Mansell zu Ferrari und zeigte neben Gerhard Berger und Alain Prost weiterhin Spitzenleistungen, blieb jedoch ohne Titel. Er gewann das erste Rennen der Saison 1989 und wurde somit der erste Fahrer, der ein Rennen mit der neuentwickelten halbautomatischen Gangschaltung gewinnen konnte. In Ungarn fuhr er ein denkwürdiges Rennen und gewann vom 12. Startplatz aus das Rennen; ansonsten war die Saison jedoch von der Unzuverlässigkeit der Ferrari geprägt. Nachdem der amtierende Weltmeister Alain Prost im Jahr 1990 von McLaren zu Ferrari wechselte, geriet Mansell zunehmend in die Rolle des zweiten Fahrers. Ursprünglich mit Prost befreundet, konnte er sich im teaminternen Duell nicht durchsetzen und das beiderseitige Verhältnis litt zusehends. Mitte der Saison äußerte sich Prost – wie Jahre zuvor schon Piquet – kritisch über Mansell, was dessen Fähigkeiten beim Testen und Abstimmen betraf; Prost attestierte, bei der Abstimmung eines Autos mitzuarbeiten, sei nicht die Stärke Mansells und er habe 1990 keine Chance auf den Titel. Andererseits stufte er Mansell auch ein als einen „extrem schnellen, sehr begabten Mann, der jedes Auto exzellent fahren könne, ein gut abgestimmtes wie auch ein schlecht abgestimmtes“. Der frustierte Mansell, der sich von Ferrari nicht gleichwertig behandelt fühlte, kündigte bei seinem Heim-Grand Prix in Silverstone zunächst sein Karriereende zum Ende der Saison 1990 an. 1991 kehrte Mansell jedoch zu Williams zurück, nachdem Frank Williams ihn in der Winterpause überzeugt hatte, ein konkurrenzfähiges Auto zu haben. In den ersten Rennen stand er etwas im Schatten von Riccardo Patrese und das neue halbautomatische Getriebe des Williams-Renault ließ ihn oft im Stich, letzten Endes verlor er jedoch die WM nur knapp gegen seinen Dauerrivalen Ayrton Senna. Bemerkenswert ist sein verschenkter Sieg beim Großen Preis von Kanada in Montreal, als ihm in der letzten Runde deutlich führend schon im Jubel der Motor ausging, so dass er letztendlich nur auf den sechsten Platz kam. In der folgenden Saison wurde Mansell mit Williams-Renault überlegen Formel-1-Weltmeister und stellte in diesem Jahr einen neuen Saisonrekord von neun Siegen und 14 Pole-Position auf. Die ersten fünf Rennen gewann Mansell in Serie, ebenfalls ein damaliger Rekord, der erst 2004 überboten wurde. Beim Grand Prix in Silverstone löste er mit seinem Sieg den Schotten Jackie Stewart als den nach Siegen erfolgreichsten britischen Fahrer ab, der diesen Rekord seit 1973 innehatte. Obwohl Mansell die Saison derart dominierte, scheiterte zur Saisonmitte eine Vertragsverlängerung an seinen hohen Gehaltsforderungen und der Tatsache, dass Williams-Renault bereits Alain Prost als zweiten Fahrer für 1993 verpflichtet hatte, was Mansell nicht akzeptieren wollte. |
Autor: | P.J [ 10. Jan 2020, 17:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
Boah, Roland, da bin ich aber sowas von dabei... Das war eine tolle Zeit mit Super Autos, die Fahrer hatten noch Charakter und waren nicht so weich gespülte Bubi´s direkt von der Schulbank. Hast du schonmal überlegt die aktive Federung nach zu bauen? Wenn ich mir das bei einem vorstellen kann dann bei dir..., und das wäre DER Hingucker egal wo du hinkommst mit dem Apparat... |
Autor: | JürHü [ 10. Jan 2020, 18:06 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
Sieht gut aus der Flitzer.Der kommt optisch gut rüber, fast wie 1:1. |
Autor: | ValleDeVinales [ 10. Jan 2020, 18:46 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
JürHü hat geschrieben: Sieht gut aus der Flitzer.Der kommt optisch gut rüber, fast wie 1:1. Jürgen ... wo bitte siehst Du hier ein Modell? |
Autor: | Kleber [ 10. Jan 2020, 19:02 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
ValleDeVinales hat geschrieben: JürHü hat geschrieben: Sieht gut aus der Flitzer.Der kommt optisch gut rüber, fast wie 1:1. Jürgen ... wo bitte siehst Du hier ein Modell? Ich bin ja in der Lage gut und original zu bauen, aber so original dann doch nicht. Aber danke das du mir das zutraust. Ich werde mein Bestes geben...... |
Autor: | afv-fan65 [ 11. Jan 2020, 00:34 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
Dann viel Spaß, Ausdauer und Geschick bei diesem spektakulären und aufwendigen Projekt, Roland! |
Autor: | JürHü [ 11. Jan 2020, 05:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
Sorry Aber das 1. Bild nach dem BS-karton Habe ich für das Modell gehalten.Den Karton Habe ich weggesccrollt. Tja Roland , das soll dann Deine Motivation sein meinen hohen Ansprüchen gerecht zu werden .Hüstl Hüstl |
Autor: | Kleber [ 11. Jan 2020, 12:35 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
Moin, schauen wir uns die Teile an. Der Bausatz Die Carbondecals Nigel Die Detailsätze Wie die Sets aussehen könnt ihr hier sehen. Cockpit Front Dampers and Front Bulkhead |
Autor: | WK I Chris [ 11. Jan 2020, 15:32 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Renault Williams FW14B, Tamiya, 1:12 |
Hi Roland, der Mühe nach, die Du Dir hier mit der Menge an Hintergrundinformationen gegeben hast, legt nahe das das ein echtes Herzensprojekt wird. Wünsche Dir viel Spaß und gutes Gelingen! |
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