Eigendlich war ja die Zündapp von Italerie geplant aber die Felgen und Nabengröße passt nicht zu den Ätzteilen von Eduard.Daher muß nun die Tamiya dranglauben.
Nachdem ich eine Nabe in den Modellbauhimmel geschossen habe, bin ich mit dem Hintersitz angefangen.



Eduard schreibt eine "Gasdruckfeder" für die Federung des Sitzes vor. Da die Zündapp aber in Afrika fährt und es da Nachts sehr kalt ist könnte die Gasdruckfeder einfrieren. Ich nehme daher eine herkömliche Schraubenfeder, die sind Wartungsfrei.

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つづく

Grüße Max

Bei Sascha´s BMW ist mir aufgefallen das Eduard bei den Speichen etwas merkwürdig vorgegangen ist.

Bild:Revell Zùndapp 1:9
Eduard legt seine Speichen vor den Wulst in dem die Speichenmuttern sitzen.
Dadurchhaben die Speichen eine großen Abstand zu einander.


Die kurzen Speichen


Und die langen Speichen. Ich habe nun versucht die Speichen zusammen zudrücken, die kurzen waren sehr stabil die langen wurden etwas wellig. Ich werde für das nächste Rad eine "Presse" nehmen.Bei den Speichenteilen gibt es auch ein Luftventil, wenn man die übereinander legt gibt es keinen versatz bei den Speichen . Also habe ich jetzt 2 Ventile pro Rad.


Die Wulst muß jetzt natürlich weg.


Ich gehe auch einen anderen Weg wie Sascha, ich lackiere abschnittsweise


Die Federn für den Fahrersitz werden auch ausgewechselt.

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つづく

Grüße Max

Dein Mopped rockt bisher

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....Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen....

Gruß Sascha

Interessante Herangehensweise!

Ich empfinde es schon als Friemelei, wenn man das Modell
ooB baut.

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Schöne Grüße aus Dinslaken

Achim