Die kleinere Platte nimmt den Rücklaufschlitten aufund bremst somit den Rückstoß des Geschützes, mit dieser Platte wurde das Geschütz um 360 Grad drehbar.
der dazu gehörende Rucklaufschlitten.
Ob diese beiden Bodenplatten mit einer Art Deichsel verbunden wurden ist mit keinem Bild oder sonstigem Material zu beweisen.
Eine K1 Haubitze ist meiner Ansicht nach in keinem Museum vorhanden.
Die nächste Bauphase ist der Aufbau der Aufnahme mit angesetzen Laufplatten für das Geschützrohr. Auch hier wieder sehr viele Auswerferstellen.
Die Rücklaufrollen sind beweglich gelagert und sollten nicht geklebt werden.
Beide Teile des Rahmens werden zusammen geführt.
Der drehbare Vorholertisch mit den Rädern ist eingepasst.
mehrere Leitern müssen zusammen gesetzt werden.
Die Querstreben sind angebracht, nun kann es zum Zusammenbau gehen.
Zuerst werden jedoch schon einmal Grundierungen in Grau und Schwarz angebracht, um eine ordentliche Farbgebung zu bekommen.
Das Rohr ist in dem Bereich abgeklebt, in dem es im Verschlußgehäuse zurück läuft. Also nicht das Rohr bis zur Verdickung abkleben.
Die Laufplatten sind angebracht und werden noch mit den Treppen zusammen geführt. Leider haben die Bilder einen leichten Grünstich,
wohl auf Grund der Lampen im Keller. Hoffe aber, das man die Details noch gut sehen kann.
Bilder vom fertigen Geschütz aus meiner Vitrine werde ich bei nächster Gelegenheit mit besserem Licht noch einstellen.
Ich danke Euch für Eure Geduld, die Ihr mit mir gehabt habt. Gelobe Besserung und werde noch einige Panzerbilder einstellen.
Einen schönen Abend wünsche ich allen Besuchern.