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BeitragVerfasst: 14. Mär 2022, 13:41 
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Grüße Euch,

nachdem ich den MTVR nun fertig gestellt habe, eröffne ich hier meinen Baubericht zum Gespann des M983A2 HEMTT LET mit dem M870A1 Semi Trailer.
Da ich den Baubericht in einem anderen Forum schon Ende Januar begonnen hatte, wird der hier jetzt quasi ein zusammengefasster, langer 'Zeitraffer Beitrag', danach geht es aber auf aktuellem Stand weiter. Mitten im Bau wollte ich hier keinen BB eröffnen, wo schon die Hälfte der Arbeit fehlt. Also entschuldigt bitte diesen langen Bericht, aber lesen lohnt sich für begeisterte des HEMTT Trucks :anmachen :wink2

Zum Modell: Trumpeter's M983A2 HEMTT with M870A1 Semi Trailer. Sehr schöner und detaillierter Bausatz mit vielen Teilen :hecheln

Zum Original:

Die M983 HEMTT Sattelzugmaschine ist so eine kleine Wissenschaft für sich, weil es dazu weniger Informationen und Bildmaterial gibt als zu allen anderen HEMTT Varianten. Das ist auch nicht so einfach daher gesagt, ich hab alle Tankograd Hefte über die HEMTT Familie und habe mich schon im www dumm und dusselich gesucht :buch

Da geht es schon los mit den Unterschieden von der A1 zur A2 bis zur A4 Version des M983, diese werde ich aber während des Bau's anmerken. HEMTT's im A3 Rüststand gab es offiziel nicht, davon gab es nur 2 Prototypen, diese waren mit einem ProPulse Hybridantrieb und der TAK-4 Einzelradfederung ausgestattet, wie sie auch beim MTVR verbaut ist. Der A3 Rüststand wurde aber nie in Dienst gestellt, da ältere Fahrzeuge (A1/ A2 Rüststand) nun direkt auf A4 Standard gebracht wurden oder neue A4 Varianten gebaut wurden.

Meines Wissens nach wurden die A1 Versionen als Zugmaschinen für die (Achtung es wird lang :lachtot ) M901 Launching Station Guided Missile Semi Trailer Mounted verwendet, entweder bestückt mit dem Flugabwehrraketensystem Patriot oder dem AN/MPQ-53 Radar Set.

Die A2 & A4 Versionen werden als Zugpferde für Transporte von Baumaschinen, Radpanzern, Fahrzeugen und Containern genutzt.

Die Bezeichnung LET bedeutet Light Equipment Transporter, das 'light' ist meiner Meinung nach aber irgendwie eine unpassende Bezeichnung, da die D9 Planierraupe oder ein Kettenbagger z.B. nicht gerade unter leichte Beladung zu zählen sind :irre


Aber nun zum Bau.

Ich begann mit dem Zusammenbau des Rahmens, alles oob. Anschließend kamen die Baugruppen um die Achsaufhängungen unter das Messer. Da ich die Achsen zum pendeln haben wollte, trennte ich die Achsträger von der Aufnahme wo die Blattfedern eingebaut sind. Die Differenziale, wo die Achsen angegossen sind, mussten dann in die Achsträger eingeklickt werden, somit ist das auch alles beweglich gehalten.

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Erster Unterschied A1 zu A2:
Die Achsaufhängungen der A2 Varianten sind glaube ich auch schon anders als bei diesem hier, die sind A1 Stand. Davon habe ich aber nur Bilder aus dem Tankograd Heft Armored HEMTT. In keinem Heft wird auf die Unterschiede von A1 zu A2 eingegangen, lediglich auf die zum A4 Rüststand.

Die 'Aufnahmeschüsseln' der 4 Vorderräder musste man auch nur an den Aufnahmepunkten einklicken, somit sind die Vorderräder oob lenkbar. Da hätte Trumpeter aber die Lenkstangen auch in der Art und Weise bauen müssen, damit das komplett funktioniert. Diese werden laut Anleitung nämlich angeklebt. Da die Lenkung dann aber nicht mehr funktionieren würde, werde ich mir da noch was ausdenken.

Das sah dann zusammen gesetzt so aus:

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(Die Stoßdämpfer werden dementsprechend auch noch auf beweglich umgebaut)


Nun kamen die Baugruppen um Tank, Batterie- und Staukasten dran.
Der Tank wurde um ein paar Leitungen ergänzt, wie ich sie auf Originalbildern gesehen habe:

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Zweiter Unterschied A1 zu A2:
Am Tank sind bei den A2 wie auch bei den aktuellen A4 Versionen Trittstufen angebaut, bei A1 Modellen gab es die nicht.

Unter dem Batteriekasten, welcher auf der rechten Seite, hinter dem Radhaus platziert ist, wurde eine Druckluftleitung gesetzt, hier können am Original z.B. Luftschläuche angeschlossen werden.

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(Bildquelle: primeportal.net)

Es folgte der Staukasten hinter dem Batteriekasten. Das Bauteil aus dem Bausatz ist aber zu klein, also Plastiksheet, Lineal, Stift und Messer zur Hand und los geht das wilde Schnitzen:

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Dritter Unterschied A1 zu A2:
Der Staukasten wurde ab A2 und A4 Rüststand verbaut, bei der Sattelzugmaschine im A1 Rüststand war an dieser Stelle eine Selbstbergewinde verbaut, wie sie auch bei anderen HEMTT Typen (M978A1/ A4, M984A1/ A4) verbaut ist.


Baugruppe Radhaus Fahrerseite:
Hier wurde nur bisher ein Stück Draht ergänzt, der soll die Halterung des Deckels darstellen, dieser kann am Original von dem Kasten (Stromanschluss) abgeschraubt werden und damit der nicht verloren geht, hängt der dann eben an der Halterung, (wie beim Tankdeckel eines jeden Autos quasi).

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Der Motor, Luftfilter- und Ölbehälter sind auch wieder oob zusammen gebaut. Anbei mal alles beisammen und zusammen gesteckt:

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Baugruppe Plattform wo die Model 45K Windenanlage und ein weiterer Staukasten verbaut sind:
Alles oob, lediglich der Staukasten wurde etwas mehr detailiert, genauer die Klappe davon. Ich wollte diese gern geöffnet darstellen, gesagt, getan:

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Baugruppe Kran für das Ersatzrad:
Der wurde mehr detailiert und in Arbeitsposition verbaut, im Bausatz ist der nur in verstauter Position vorhanden. Das Seil wird noch angebracht.

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Zwischenzeitlich wurde schon grundiert und noch ein paar Leitungen und Kabel gelegt. Das betraf unter anderem die letzte Achse, hier wurden die Schläuche der Druckluftbremsanlage an den hinteren Druckbehältern ergänzt, da man die schon recht gut sehen kann.

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Außerdem wurde ein weiteres Kabel vor der Sattelkupplung und die Druckluftschläuche für den Trailer ergänzt.

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Vierter Unterschied A1 zu A2:
Bei A1 Modellen waren zwei L-förmige Profile am Rahmen links und rechts, hinter der Plattform angebaut. Ab Rüststand A2 ist hier eine durchgängige Strebe verbaut, wo die Halterung für die Druckluftanschlüsse eingesetzt ist.


Da ich nun mal was anderes in der Hand halten wollte, als immer nur den Rahmen :rofl3 kam das Führerhaus dran.

Dieser HEMTT wird, wie der MTVR, als Einsatzfahrzeug im Irak dargestellt. Also kam das Crew Protection Kit Zubehörset von Real Model in das Stübchen. Einen M983 mit dieser Version der gepanzerten Kabine habe ich noch nicht gesehen, bis auf den, den ich schon gebaut habe, komplett in Eigenarbeit und anhand von nur 2 Bildern, DARTH S VADER:

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Das Real Model Umbauset beinhaltet zwei Ätzteilplatinen zum Umbau der Serienkabine auf das CPK.

Ich begann mit dem Rammschutz:

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Anschließend kamen die Lamellen und deren Träger dran, die vor dem Lufteinlass sitzen:

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Jetzt kamen die beiden Bügel, wo die Scheinwerfer und Blinker installiert sind dran und dann wurden alle angedeuteten Nietenköpfe zu Löchern aufgebohrt.

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Grund war einfach der, die Schraubenköpfe waren nicht wirklich erhaben dargestellt, sondern es wurden nur Kreise eingelasert. Da mir das zu einfach aussah, nahm ich die Arbeit und den Verlust von Bohrern auf mich. Das Ergebnis ist hier zu sehen:

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Auch wurden wieder zusätzliche Scheinwerfer aus dem Hause Bronco angebracht und verkabelt.

Das war jetzt lang genug :daumendreh2 , mir qualmt die Birne, aber Ihr seid jetzt up to date auf dem aktuellen Stand des Projekt's.

_________________
Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 14. Mär 2022, 20:21 
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Grüße, Michel


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BeitragVerfasst: 14. Mär 2022, 21:09 
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BeitragVerfasst: 15. Mär 2022, 01:04 
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Moin Moin

Ja das ist eine gute Frage CRZD, wollte ich eigentlich nicht, dann muss ich aber ne Menge Gummi wegschleifen, hab das auch schon gesehen und war dann mal garnicht begeistert, da die Reifen und Felgen ansonsten Top detailiert sind.


Heute am frühen Abend habe ich mit dem HEMTT weiter gemacht. Ich setzte sofort an den Stoßdämpfern an, die fehlen ja noch und obwohl ich die Achsen pendeln lassen wollte, dachte ich mir nach dem ersten Stoßdämpfer...hm, machst das vielleicht doch starr?
Die Hülle und der Stempel sind nicht das Problem, das Problem sind ehr die Aufnahmen von Stoßdämpfern zu den Achsen, wenn ich die anklebe, funktioniert das pendeln nicht mehr, aber das jetzt auch noch umzubauen...dazu fehlte mir heute der Elan ehrlich gesagt.

Ich habe somit den Trailer begonnen, bei bester Musik (IRON MAIDEN :2thumbs ) vielleicht kann ich den soweit zusammen setzen das ich den HEMTT mal zur Probe ranstellen kann mit eingependelten Achsen, wenn das passt wird die Wahl dann wohl fallen ob ich mir die Arbeit noch aufheize oder ob ich die Pendelachsen starr verbaue.

Begonnen wurde mit dem mittleren Segment. Nach dem trocken zusammensetzen guckten mich wieder viele hässliche Auswerferpunkte an, die man wenn der Trailer nicht abgeflacht da steht sehen würde, nö nö, so nich :warn .

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Da ich schon einige Male Pappe für gerade solche Arbeiten verwendet habe und positive Erfahrungen gemacht habe, wurde die Innenseite quasi einmal neu verkleidet. Die Punkte spachteln und schleifen, wo man da so schon nicht ran kommt, kam garnicht in Frage :aufsmaul

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Anschließend wurden vier Löcher in der linken Seite (in Fahrtrichtung) der Streben gebohrt für die Kabelei später.

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Nochmal von oben:

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Nun kam der vordere Teil dran, wo der Königszapfen, die Druckluftanschlüsse und eine Steckdose sitzen. Auch hier wurden nochmal vier Löcher gebohrt (zwei fehlen auf dem Bild noch).

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Auch hier nochmal von oben und zusammen gesetzt

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Dann habe ich die Stellen, wo zu transportierende Fahrzeuge zuerst mit den Rädern/ Ketten aufsetzen, leicht nach unten gebogen, um auch hier wieder durch kleine Details mehr Leben in das Gesamtbild des Trailers zu bringen. So wie er guckt fand er das wohl aber nicht so toll :wp-mad :rofl3

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In der Park-/ Beladungsposition schiebt sich der Königszapfen etwas nach oben...


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...und wenn die Platte angehoben wird rutscht er wieder runter und kann von der Sattelkupplung erfasst werden.

So und jetzt ist Schluss für heute :altermann

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Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 15. Mär 2022, 15:18 
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WEITER GEHT'S :hecheln

Vorhin wurde das Hauptteil des Trailers begonnen. Da ich auch was vom 'Skelett' des Trailers sehen möchte, konnte ich das Holzdeck nicht vor der Säge verschonen.

Doch zuerst wurden die Positionen der Querträger eingezeichnet damit ich die korrekten Positionen derer später noch habe, da die Steckpunkte dann fehlen werden.

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:andiearbeit
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Nachdem die Säge ihr Verlangen nach Plaste zertrennen gestillt hatte, sah es dann erstmal so aus:

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Dann wurde der erste und das letzte Trio -> (ein Bauteil) an Querträgern eingesetzt. Anschließend habe ich oben auf den letzten drei Trägern (wieder mit Pappe) die oberen Streben neu eingebaut, diese waren beim zersägen mit raus geflogen. So behalten die Träger die Optik des I-Profils, wie die anderen eben auch, welche dann nach und nach eingesetzt wurden.
Das Ergebnis ist dann hier zu sehen:

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Jetzt werde ich mal die Achsen beginnen. Ich habe 2-3 Bilder wo man wieder die Druckluftleitungen sehen kann, die haben mich dazu angestachelt dass ich das nun auch noch mit einbauen möchte. Mal schauen ob ich es realisiert bekomme.

Hat vielleicht jemand eine Explosionszeichnung generell von dem Aufbau der ganzen Leitungen an Trailern? Das ist doch bei allen gleich die Funktionsweise der Bremsen über die Druckluft oder?

Zu jeder Achse gibt es einen Druckbehälter, macht bei dem M870A1 also drei, einen vierten gibt es noch vor den dreien, der sitzt an dem letzten Trägersegment vor den Achsen.

Wie könnte da der Verlauf der Leitungen wohl sein? Von Tank Nummer drei 2 Leitungen (jeweils Bremse rechts und Bremse links) zu Tank Nummer zwei....zu eins und dann an den vorderen?

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Quelle: https://www.govplanet.com/for-sale/Construction-and-Machinery-Trailers-Shoals-American-Industries-M870A1-Equipment-Trailer-Kentucky/5783909

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Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 16. Mär 2022, 14:08 
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Mahlzeit :hurra

Inzwischen ist der Trailer zu 90% fertig, Trumpeter will einem aber auch hier keinen Moment der Unachtsamkeit gönnen :breit

Gestern Abend ging es dann gleich weiter.
Als erstes wurden die schwenkbaren Arme eingebaut, über die der Trailer verbreitert werden kann:

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Während das aushärtete, widmete ich mich dem Berg an Teilen für die 12 Räder (11 Teile pro Felgenpaar)- vorneweg muss ich sagen, das hätte man auch etwas 'freundlicher' umsetzen können, aber nichts ist unmöglich :applaus

Ich begann die ersten drei Felgen der Außenseite zusammen zu setzen, dabei setzte ich die anderen Felgenringe mal an und dachte schon, so kann das doch nicht sein, da muss ein Fehler in der Anleitung stecken da es nicht wie die Originalen Felgen aussah. Nach mehrmaligem probieren wie es denn am besten geht und wie es vor allem auch nach den Originalen Felgen ausschaut, wurde der Fehler gefunden.
Fotos davon habe ich dummerweise nicht gemacht :datz

In ungefähr anderthalb Stunden bekam ich die Felgenpaare nun komplett zusammen und zog mal die Reifen auf. Diese weisen hier nicht diesen Versatz auf wie die des HEMTT. Das Ergebnis schaut soweit schon mal gut aus. Die Paare habe ich allerdings noch nicht zusammen geklebt, da sich das sonst wieder mit dem Lackieren schwierig fabrizieren lässt.

Die obere Reihe sind die innenliegenden Felgen eines jeden Paares, drunter die äußeren, die dann auf die sechs Aufnahmepunkte gesetzt werden müssen. Das Ersatzrad habe ich auch mal mit dazu gelegt:

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Nun ging es an die drei Achsen des Trailers. Als ich eine Bausatzvorstellung zu dem Bausatz machte, sah es laut der Anleitung so aus, dass die Achsen oob schon beweglich wären, da man die mittlere Achse nicht in die Aufnahmeträger der davor und dahinter liegenden Achse kleben soll.
FALSCH GEDACHT :skeptisch , da war die Vorfreude wieder größer wie die Augen :biggrin
So sähe es aus wenn ich das oob gebaut hätte:

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Die mittlere Achse war zwar beweglich, aber eigentlich auch nicht, weil wo soll die Bewegungsfreiheit herkommen wenn die anderen Achsen starr sind.

Also habe ich die Aufnahmestücke, wo die Achskonstruktion drauf gesetzt wird, nochmal vom Hauptträger getrennt und die Bohrer arbeiten lassen:

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Bild

Um aber die Stabilität beizubehalten, bohrte ich die angegossene Achse komplett auf und schob ein Plaste-Rundprofil durch, die Aufnahmepunkte der Achskonstruktion wurden dann mit dem Rundprofil verklebt, und schwupp schon habe ich eine komplett funktionierende Aufhängung:

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Den Träger mit der gesamten Aufhängung klebe ich aber auch erst nach dem Lackieren ein, um auch alles zu erwischen. Und die Leitungen will ich ja auch noch legen, darum wurde die Aufhängung auch noch nicht mit dem Träger verklebt.

Zum Schluss ergänzte ich noch den 'Anschlag' mit Überhang vorn am Trailer:

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Jetzt legte ich die extra Bretter auf die ausgeschwenkten Arme, hier sieht man gut wie breit der Trailer dann mal wäre:

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Sooo...und jetzt geht's zum Endspurt :2thumbs :bananadancer2 :2thumbs

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Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 16. Mär 2022, 16:19 
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hier bleibe ich dran, sieht gut aus

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MfG Micha


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BeitragVerfasst: 16. Mär 2022, 19:42 
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Spannender Baubericht. :Bingo

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 18. Mär 2022, 08:16 
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Moin :morgaehn

Danke für Euer Interesse :Bingo

Trotz kurzer Pause hier im Forum, meinereiner war nicht untätig :anmachen

Anstatt des Bremskreislaufs am Trailer, bekommt dieser andere Aufwertungen die optisch definitiv mehr Sinn machen. Und zwar die Druckluftleitungen und Kabel vorn in den beiden ersten Segmenten und kleine Bügel für jeden Trägerarm an den Seiten der Transportfläche, die diese in eingeklappter Position festhalten damit sie nicht während der Fahrt herumschwenken können.


Zu den Bügeln:

Das wurde mittels Draht, der zusammen getrögelt wurde realisiert, aber erstmal wie es Original ausschaut:

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Quelle: http://www.primeportal.net/transports/m870a1_walk_1.htm


Zu Beginn wurde dafür erstmal eine Linie gezogen, damit ich auch in Waage bleibe

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Nun bohrte ich hinter jedem Träger ein Loch (Foto erst später gemacht)

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dann trögelte ich zwei Drähte zusammen und bog das eine Ende wieder etwas auf

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Hinten wurde der Draht umgebogen und mit Kleber fixiert, damit der mir nicht abhauen kann

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Die linke Seite ist bis auf 2 Haken fertig

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Jetzt noch Bilder der Leitungen & Kabel vorn:

Ergänzt wurden vorne im ersten Segment die beiden Schläuche der Druckluftanschlüsse und zwei Kabel für die Steckdosen, die rechte Dose fehlt aber. Sieht man auf Originalbildern auch nicht, aber ein Kabel geht aus dem Loch raus also muss da ja eigentlich eine Dose sein :skeptisch

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Mal mit Abdeckung:

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Unter der Abdeckung muss beim Original was verbaut sein, (die Bezeichnung dafür fällt mir gerade nicht ein :datz :lachtot ) da ja zwei Druckluftschläuche und zwei Kabel da rein führen, aber hinten nur ein Druckluftschlauch und ein Kabel heraus kommen.


So und jetzt mach ich erstmal weiter, frohes Schaffen :Bingo :Bingo :Bingo

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Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 21. Mär 2022, 21:02 
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Detailierung/ Umbau abgeschlossen :applaus

Grüße Euch,

nach ein paar Tagen Pause bei bestem Sonnenschein, habe ich heute den Trailer fertig bekommen.

Es wurden die beiden Bolzen, oder ehr diese ganze Ösen/ Kettenkonstruktion neu gebaut. Wird das obere Deck mit dem Königszapfen abgesenkt, muss vorher der Griff mit dazugehörigem Bolzen herausgezogen werden. Und weil das vom Bausatz her einfach gehalten wurde, musste ich das einfach noch mit umändern, im nachhinein eine gute Entscheidung, egal ob in abgesenkter oder aufgerichteter Position.
Auf dem ersten Bild ist noch das Bausatzteil zum Vergleich zu sehen:

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Und hier mal der ganze Trailer mit Rädern (nur drunter gestellt)

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Welches Farbkleid der Trailer bekommt, weiß ich immer noch nicht, NATO-grün, NATO 3-Tarn oder Sandtarn stünden zur Auswahl, auf jeden Fall werde ich einige außenliegende Felgen in Silber halten, gibt, egal bei welcher Farbgebung des Trailers, immer das gewisse etwas :hurra

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Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 23. Mär 2022, 20:46 
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N'abend :wp-biggrin

So der Trailer ist nun lackiert, die Wahl fiel auf das NATO olivgrün. Ich habe bereits einen M870A Trailer von MinimanFactory, der ist im NATO 3 Tarn Farbkleid gehalten.

Sieht erstmal noch recht unspektakulär aus, aber so war es beim MTVR ja auch. Die Verwitterung & Verschmutzung machen es dann wieder.

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UND ich habe heute endlich :bananadancer2 :bananadancer2 :bananadancer2 das zu so einem Trailer einfach dazu gehörende Zubehör gefunden. Zurrketten mit Spannschlössern. Die werden den Trailer optisch auch nochmal aufwerten, auch wenn sie einfach nur blöd herum hängen :rofl3

Falls jemand so etwas sucht, MR Modellbau bietet da verschiedenes an :Bingo

Als nächstes kommt wieder die Detailbemalung dran, und dann versuche ich mich mal am Verwittern mittels Rostdarstellungen, mal schauen ob mir das gelingt :skeptisch

Bis dahin, lasst es Euch gut gehen :wink2

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Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 25. Mär 2022, 07:04 
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Ganz schön groß. Bau und Details sehen sehr gut aus. Weitermachen…… :Bingo

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..........Gruß..........
.........Roland.........


Ein Kleber, der nicht klebt, klebt nicht.


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BeitragVerfasst: 30. Mär 2022, 07:08 
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Moin

Danke dir Roland, mache ich :Bingo zwar nur in kleinen Schritten, aber besser als garnicht :wink

Gestern ging es dann mal am Zugfahrzeug weiter, genauer mit der Kabine. Es wurde soweit alles zusammen gebaut das ich trotzdem noch an alle Stellen zum Lackieren komme. Jetzt muss ich nur noch die Lüftereinheit für die Klimaanlage selber basteln, welche an die Rückwand im Innenraum kommt.

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Quelle: unbekannt

Die Anleitung zum Bau der Inneneinrichtung glich aber einer Achterbahnfahrt :irre :lachtot
Kreuz über quer alles dabei und dazwischen noch wo welche Decals hinkommen, das könnte man auch auf eine separate Seite machen, wo dann ordentlich gezeigt wird, welches Decal wo hin kommt, das würde einiges Chaos beheben :blush-pfeif2
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Dann habe ich mir nochmal das Hauptteil des Führerhauses angeschaut. Hier muss ich den Lichtbalken unter dem Dach vorn irgendwie heraus trennen, da ich den Windschutzscheibenrahmen des CPK's auf den Originalrahmen setzen muss. Eine Lösung habe ich noch nicht gefunden, da ich hier nicht das halbe Bauteil zerstören möchte. Was das Führerhaus angeht, da muss ich sagen da ist das von den Italeri Bausätzen besser aufgeteilt, da ist nämlich das Dach separat gegossen. Aber nichts ist unmöglich, ich werde da schon einen Weg finden der zum Ziel führt :aufsmaul :hecheln

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Wenn diese Hürde gemeistert ist, werde ich wahrscheinlich noch diese beiden Kästen auf dem Dach selber bauen und drauf setzen:

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Quelle: google

Ob das jetzt Generatoren oder Kühl-/ Lüftereinheiten sind weiß ich noch nicht, hoffe aber das ich da noch eine Info finde.

Jetzt geht's noch mit Dusty raus und dann wird begonnen :2thumbs

_________________
Viele Grüße

Sascha


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BeitragVerfasst: 30. Mär 2022, 16:30 
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Interessanter Baubericht, schön viele Bilder. Das gefällt mir.

Gruß, Torsten


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BeitragVerfasst: 30. Mär 2022, 19:37 
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Da geht eine Menge Zeit und Material drauf! :Bingo

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BeitragVerfasst: 31. Mär 2022, 07:40 
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Moin,

klasse Fortschritte bei deinem Projekt und danke für den interessanten BB!

Ich bin auf Farbe gespannt und auf die Kliiiiimaaaaa! :Bingo

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Gruß
Sascha

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BeitragVerfasst: 31. Mär 2022, 21:30 
Hallo Sascha,
ich verfolge deinen Baubericht mit großem Interesse. Tolle Details und gutes Handwerk lassen großes erwarten.


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BeitragVerfasst: 31. Mär 2022, 21:40 
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Macht wirklich Spaß dir zuzusehen!! :Bingo

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- Basti
Auch Wasser ist ein edler Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.


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BeitragVerfasst: 1. Apr 2022, 03:00 
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Wohnort: Kamp-Lintfort
Interessante Baubericht :Bingo
Viel Erfolg!

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Gruß aus "Ka-Li"


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BeitragVerfasst: 1. Apr 2022, 06:01 
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Moin Moin :gruen

@alle
Freut mich das ich Euch dafür begeistern kann :bananadancer2 , da ja WWII doch um einiges mehr vertreten ist und die modernen Fahrzeuge nicht so viel, umso motivierender für mich das Ihr so begeistert seid :Bingo

@Torsten
Die ganzen Bilder sind auch notwendig finde ich, damit jeder nachvollziehen kann was ich in den jeweiligen Bauabschnitten überhaupt mache. Nur Text wäre ja auch wieder langweilig, ausgewogen soll es sein :Bingo

@afv-fan65
Ja die Zeit ist immer so ein bissl problematisch, hat man nicht jeden Tag und wenn, dann ist sie rum wie nix. Aber wenn der Bau etwas umfangreicher ist, kommt man da nicht drum herum das es wenig Fortschritt bei viel 'Zeitverlust' gibt :rofl3

@coporado
Bis Farbe kommt, da fließt noch viel Wasser die Saale entlang :biggrin und die Klima kommt auch bald :Bingo


Weiter geht es im Umbau des Führerhauses.

Kopf zerbrechen hin und her, hatte ich dann vorgestern Vormittag endlich eine Idee gehabt, wie ich den Lichtbalken unter dem Dach heraus bekomme.
Ich setzte an der Oberkante des Balkens das Messer an und schnitt quasi erstmal das Dach darüber heraus. Danach das gleiche an der Unterkante des Balkens bis ich durch war. Nun musste ich noch in der vertikalen einen Schnitt setzen, da der Dachhimmel aber nicht gerade dünn ist, schnappte ich mir Kreppband und meine treue Säge.
Als ich dann durch war, sah es erstmal so aus:

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Anschließend wurde das alles etwas per Schleifen versäubert und die Kabine vorn von allen (schönen :wp-cry ) Details befreit.

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Jetzt zum gepanzerten Rahmen, ich bohrte auch hier wieder alle Löcher auf. Da aber die Positionen der vorgegebenen Löcher links, rechts und mittig der Scheiben nicht stimmten, drehte ich das Bauteil herum und setzte neue Punkte mittels Zirkelspitze, umfunktioniert zum Körnel.
Dabei wurde meine Nachlässigkeit, meinen dünnsten Bohrer nicht in die Verpackung zurück zu legen bestraft, in dem er dann verschwunden war :datz :datz :datz
Den benötigte ich aber, um von hinten die Löcher vorzubohren und dann von vorn mit einem etwas dickeren nachzubohren. Ja was nun, extra wieder ein Bohrerset bestellen wollte ich nicht und da ich eh immer etwas mit der dicke von Ätzteilen die eine Zusatzpanzerung darstellen sollen hadere, entschloss ich mich die Mehrarbeit nicht zu scheuen und fertigte gestern Vormittag einen neuen Rahmen aus Plastiksheet an. Dasselbe werde ich auch mit dem Dach machen, weil das Ätzteil an manchen Stellen zu klein ist, Bilder davon mache ich wenn ich diesen Abschnitt beginne.

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Der neue Rahmen bekam dann seine 59 :irre Löcher :lachtot , danach wieder mittels schleifen versäubert und auf die Kabine aufgeklebt. Dann habe ich mal den Rammschutz angehalten und das schaut soweit erstmal aus wie am Original. Alles sitzt da wo es soll, Rahmen, Löcher :bananadancer2

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Die Türen werde ich wahrscheinlich auch mit Plastiksheet in der Dicke her auffüttern. Dazu aber auch mehr wenn ich soweit bin.

Und jetzt gehts weiter :andiearbeit :flucht

_________________
Viele Grüße

Sascha


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