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BeitragVerfasst: 7. Jul 2018, 14:15 
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Hier wird ein Gemeinschaftsprojekt von Boogie und mir entstehen.
Jeder von uns hat sich eine SU gekauft, Boogie die SU-34 und ich die SU-35 beides KH Bausätze. Der Bau wird eine ganze Weile dauern, da ich erst im September anfangen werde.

Aber keine Angst ihr bekommt schon was zu sehen, Boogie hat mit seiner 34 schon begonnen und wird demnächst die ersten Bilder posten.

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Quelle: https://c.wallhere.com

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Quelle http://www.defensionem.com

Hoffe euer Interesse geweckt zu haben.

MfG Micha

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MfG Micha


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BeitragVerfasst: 7. Jul 2018, 18:04 
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Lange habe ich auf diesen Bausatz gewartet und nachdem endlich die Meldung kam, dass der Verkauf gestartet ist, musste ich ihn natürlich ordern. Bislang ist er in Deutschland noch nicht erhältlich.
Neben dem Bausatz von HobbyBoss, ist dieses der einzige auf dem Markt einer Su-34. Hässlich oder nicht, dass mag jeder für sich entscheiden, für mich übt der Entenschnabel einen Reiz aus.

HIER findet ihr die Bausatzvorstellung.

Begonnen habe ich ganz klassisch mit dem Cockpit. Hier zeigte sich für mich schon, dass KittyHawk (KH) mal wieder seinem Namen eine Ehre macht. Warum? Seht einfach selbst.

Cockpit

Die Anleitung ist gut übersichtlich und die Teile am Gußast gut sortiert.

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Es zeigt sich sehr schnell, dass die Konstrukteure bei KH entweder gepennt haben oder sparen wollten. Es fehlen zwei Pedale, dafür dürfen die beiden Besatzungsmitglieder zugleich die Pedalen benutzen.

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Was insgesamt auch schlecht gelöst ist meiner Meinung nach, dass die Gußäste teilweise keine Umrandung haben und somit die filigranen Teile notgedrungen brechen müssen.

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Ebenfalls ungünstig gelöst sind die Paneele. Sie sind erhaben dargestellt, was ich absolut positiv empfinde, aber warum entwirft man Decals, welche über die gesamte Armatur geht? Somit ist der Modellbauer gezwungen entweder alles abzuschleifen oder Decalpuzzle zu spielen.

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Gruß Patrick


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BeitragVerfasst: 12. Jul 2018, 11:45 
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Sitze

Viele Kleinteile und einige Auffälligkeiten

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da soll es wohl Pins geben laut Anleitung

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alles machbar aber ich bin ehrlich, ich erwarte mehr...

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In meinen Augen sehr ungünstig gelöst. Wie kann man Kleinteile direkt an den Rand machen und dann keinen Schutzrand drum herum? Führt natürlich zu Bruch des Bauteiles.

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Fahrwerkschacht vorne

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auch hier schleichen sich bei mir Fragezeichen ein

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Fahrwerkschacht hinten

auch hier schleicht sich ein Fehler ein, falsche Teilenummer

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Bordkanone

leider ist der Lauf arg krumm

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Gruß Patrick


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BeitragVerfasst: 12. Jul 2018, 14:11 
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Oha, Patrick ... ich fürchte, da hab ich mich nicht gerade auf einen Spassbau eingelassen, aber ich kann mir ja die Probleme bei Dir schon mal anschauen. :datz :wink2

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 14. Jul 2018, 11:05 
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Bislang nehme ich das eher mit Spaß, es ist zum GlücK nichts, was sich bis jetzt nicht einfach ausbügeln lässt. Nur gucken muss man genau!

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Gruß Patrick


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BeitragVerfasst: 14. Jul 2018, 11:32 
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Nachdem ich die Fahrwerkschächte zusammen hatte kam der Triebwerksbereich. Dort erblickte ich folgendes:

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Das Plastik ist dort so dünn, dass die Angüsse für die Aufnahme der Turbinen den Hauch von Plastik brechen lässt.
Im nächsten Bild die andere Seite samt dem nächsten Spass von KH. Rechte Seite gibt es eine erhöhte Aufnahme vom Triebwerk, links scheint wohl das Material ausgegangen zu sein. Da ich die Triebwerksein- und -auslässe offen lassen möchte, war das einfachte die Triebwerke einzubauen sowie links zu unterfüttern.

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Triebwerk

Die Einzelteile lassen sich recht gut zusammenfügen, wer die Option "offener Triebwerksbereich" plant, sollte hier noch diverse Dinge pimpen.
KH hat auch hier wieder so richtig gepennt, schaut euch die Zapfen bzw. die Aufnahmen an und urteilt selber.

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Da die gesamte Aufnahme schon etwas seltsam sitzt (es auch nicht anders lösbar war), musste man die Triebwerke ein wenig ausrichten. Dazu habe ich nun alle Zapfen einfach abgeschnitten und passend wieder angeklebt.

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Somit sitzt nun alles an Ort und Stelle

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Die Reparaturklappen für die Triebwerke sind von Hause aus schon zum herausnehmen vorgesehen. Der Rand war teilweise nicht mehr richtig am Rumpf angegossen, somit entschloss ich mich auf Nummer sicher zu gehen und die Kanten mit Ssekundenkleber zu schließen.

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Hochzeit Die Passung empfinde ich sehr gut

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Die Aufnahme der Canards empfinde ich als deutlich unterdimensioniert, es schreit nach Bruch. Es wäre hier sinnvoller einen Metallstift dort einzusetzten.

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noch ein Blick auf den Rumpf

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Gruß Patrick


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BeitragVerfasst: 14. Jul 2018, 14:56 
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Irgendwie reiht sich das in die Sachen ein, die ich über Kittyhawk so gehört/gelesen habe. Super interessante Sachen, schöne Details, aber da liegt auch der Teufel. Meine F-35C bleibt wohl noch ein wenig im Karton...

Ich bleib dran, gutes Gelingen euch!

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Gruß Olli
(the artist formerly known as Ichbins-san)


Sine Ira et Studio


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BeitragVerfasst: 14. Jul 2018, 19:35 
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Ein richtiger echter Schüttelbausatz! :biggrin
Kopfschüttelbausatz :wink2


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BeitragVerfasst: 18. Jul 2018, 09:48 
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Moin,

kann es sein, dass dieser BS von der Su-34 noch ein Vorserien-BS ist und noch nicht die finale Version? :daumendreh2

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 20. Jul 2018, 07:22 
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Das glaube ich weniger, schön wäre es aber...hätte man eine sinnvolle Erklärung...die Erklärung heisst aber eher "Kittyhawk", die bauen schon den ein oder anderen Murks.

weiter geht es mit den Leitwerken, den Intakes und dem Heckdorn

Sinnvoll gelöst ist in meinen Augen das Leitwerk, es verdeckt die Mittelnaht und führt dort zu weniger Schleifarbeit. Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, warum der schwenkbare Bereich des Leitwerks nur am unteren Ende einen Zapfen hat. Somit rutscht es oben immer wieder aus dem Gesamtgefüge heraus.

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Für die anderen beiden Gruppen liegen jede Menge Ätzgitter bei, lassen sich ersteinmal recht gut bearbeiten. Auf dem zweiten Blick, scheint aber die Nummerierung nicht zu stimmen.

Intake

Der Übergang zu den Triebwerksblättern ist durch ein zweiteiliges Bauteil geformt. Was an dieser Stelle für mich ungünstig ist, man muss, sollte man die Intakes offen lassen wollen, die Klebenähte in der Waagerechten als auch den Übergang zwischen dem vorderen und diesem Zwischenstück spachteln. Da ist sehr auf gute Hilfsmittel zu achten, ansonsten wird es nichts, da ein herankommen kaum anständig gegeben ist.

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Leider zeigen sich hier jede Menge Auswerfermarken, welche bearbeitet werden wollen.

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der Gesamteindruck ist gut

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Heckausleger

diverse Ätzgitter welche rundgebogen und von der Passung angepasst werden wollen

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bei den Dispensern für die Abwehr sollte man die Löcher aufbohren..ich habe es nicht gemacht

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Gruß Patrick


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BeitragVerfasst: 10. Sep 2018, 20:11 
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weiter geht es mit einem kleinen Potpourrie an Bildern

nach dem Zusammenbau der Intakes macht es sich natürlich am besten, wenn sie auch etwas Farbe bekommen

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die Passung ist recht gut, dachte ich zu diesem Zeitpunkt zumindest noch, später habe ich mir da leider doch einen kleinen Absatz eingehandelt

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nun ein kleiner Sprung zum Rumpf..wieder eine grandiose Idee von KH, man füge folgendes natürlich erst nach dem zusammen kleben der Rumpfhälften ein

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es gibt von innen leider keinerlei Haltepunkte, somit war es ein Spiel von Glück und der passenden Technik...ich habe einfach einen Draht eingezogen um das Hineinfallen zu verhindern (es gibt keine Öffnung mehr zum herausholen!)

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Radschacht hinten...hier habe ich mir keine große Mühe gegeben..sieht man bei den Klappen eh kaum

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Der Verschluss der Cockpitkanzel fehlte noch, dazu musste das HUD eingebaut werden. Es wollte nur so gar nicht passen mit der Kanzel. Wo letztendlich der Fehler lag, keine Ahnung, ich habe die HUD-Scheiben deutlich kürzen müssen.

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zum Schluss kommen noch die Teile der Flügel..um die Flaps und Slats in einem anderen Winkel darstellen zu wollen als runtergestellt, müsste man selber Hand anlegen

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Den Übergang zur Außenschiene kann man wahlweise als gerades Teil oder wie hier als rundes Teil auswählen. Hier wieder ein dummer Fehler seitens KH...das Teil ist schlicht zu hoch.

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im nächsten Teil geht es weiter mit dem Fahrwerk

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BeitragVerfasst: 11. Sep 2018, 19:18 
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Noch als Kommentar zu meinem oberen Beitrag..Stichwort HUD, ich war etwas wirr im Kopf und habe das HUD verkehrt herum eingesetzt. Shit happens.

Fahrwerk

hinteres Fahrwerk

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viele Teile und beim abfutzeln und leider gingen auch eigene Stangen beim abschneiden kaputt

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nach dem ich einigen Bruch erlitten habe, meine Nerven wie Drahtseil gespannt waren und das ganze Zeug in die ecke geflogen ist, kam folgendes bei raus

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ich finde recht ansehnlich

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vorne

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nächster Schritt wird Farbe sein

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Gruß Patrick


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BeitragVerfasst: 13. Sep 2018, 14:35 
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Moin Patrick, einen schönen Schritt für Schritt Baubericht machst du hier. Wirklich gut. :applaus

Gruß, Torsten


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BeitragVerfasst: 14. Sep 2018, 12:28 
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:wp-cool Allerdings die Su ist schon da.

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Schöne Grüße aus Dinslaken

Achim


Oh Mann, selbst meine Oma ist schneller als Du, Bretorianer!


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BeitragVerfasst: 30. Sep 2018, 16:04 
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Nutzt den Baubericht und macht nicht die gleichen Fehler wie ich :wink

Es wird Zeit für Farbe. Nach einigem hin und her habe ich mich letztendlich für Hataka entschieden. Die Farben sollen sehr problematisch sein, ich weiß, aber ein wenig Netzforschung und ich fand die Lösung...4 Teile Mr.Hobby-Verdünner zu 1 Teil Farbe. Probiert und für mich gut befunden. Die Farbe trocknet recht flott aus, daher Achtung in der Airbrush und man sprüht sie sehr flüssig, man kann fast Wasser dazu sagen. Als klaren Vorteil kann ich jetzt sagen, die Pigmentierung der Farbe empfinde ich als klasse.

Grundiert habe ich klassisch mit Tamiyafarbe. Da die 34 einen sehr hellen Bauch hat, habe ich mich dementsprechend auch bei der Farbauswahl bemüht.

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Die Wheelbays bekamen klassisch Tamiyafarbe ab...hatte ich noch einen Rest an zusammen gemixtem Irgendwas..passt. Der Rest bekam Hataka A229 Light Green.

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Die Oberseite habe ich langsam Panel für Panel und frei Hand aufgebaut mit A229, A228 Medium Green-Blue und A227 Dark Green-Blue.

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Die Heckklappen bekamen Alclad und die diversen Radarabdeckungen habe ich mittels Schlablonen mit der Airbrush bearbeitet. Die Bausatzdecals sind doch arg fragwürdig.

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Da mir nicht so ganz geheuer war, habe ich mich beim Thema Klarlack auf Tamiya verlassen.

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Die Decals wollten leider so gar nicht mit mir bzw dem Bausatz, sie wollten sich einfach nicht anlegen. Somit blieb mir für alle Decals nichts anderes übrig, als die Nieten nachzustechen und die Panellines mit einem Skalpell zu bearbeiten.
Auf Nachfrage im WWW sollte mein Weichmacher wunderbar mit KH-Decals arbeiten, ebenso sollen sie wohl sehr dünn sein. Ich kann beides nicht bestätigen.

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Mir gefällt sie, ich denke die ganze Arbeit lohnt sich am Ende.

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Gruß Patrick


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BeitragVerfasst: 30. Sep 2018, 16:13 
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Sieht doch schon gut aus. :wp-biggrin


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BeitragVerfasst: 30. Sep 2018, 16:44 
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Ein Kleber, der nicht klebt, klebt nicht.


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BeitragVerfasst: 30. Sep 2018, 19:43 
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Mir auch! :Bingo

Leider wurde meine immer noch nicht geliefert. :no

Nun, da bleibt mir nur Dir zuzusehen und aus Deinen Erfahrungen zu lernen. :biggrin

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Stefan


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BeitragVerfasst: 19. Mär 2019, 10:25 
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aktuelle Wasserstandsmeldung oder auch...ja, die Ente lebt tatsächlich noch

Viel Zeit ist vergangen und das Vögelchen stand auch lange unbearbeitet im Regal. Großes Problem sind die ganzen kleinen Hydraulikzylinder der Fahrwerksklappen und letztendlich auch das Fahrwerk selber. Um es kurz zu machen, gestern ist, bis auf 3 Pitotrohre alles fertig geworden. Bilder werde ich vermutlich aber erst nach Lingen einstellen, die Zeit ist eben knapp. Um den Bericht aber nicht ganz ins Nirvana zu bringen gibt es hier die letzten Schnellschüsse.

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Das hässliche Entlein hat Höhen und Tiefen, jedem kann ich nur empfehlen, dass Zurüstset von Kittyhawk zu ordern, wo ein Metallfahrwerk drin ist.

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BeitragVerfasst: 19. Mär 2019, 18:50 
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Warum nennst du den schönen Flieger hässliches Entlein ? Gerade die Cockpitform machen do was besonderes aus der SU. Mir gefällt es so. :Bingo


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