Moin moin,heute möchte ich meinen ersten Baubericht Starten

In Vorbereitung für eine rote Fw 190 A-8,habe ich mir die D-9 von Eduard geschnappt,ich weiß die lässt sich nicht so geschmeidig bauen.

der Start verlief ganz entspannt


Das Cockpit hat das erste Ätzteile erhalten,die Seitenkonsolen werden mit dem Pinsel bearbeiten.Für die Front sind die Ätzteile vorbereitet,ich habe da einen Kleber gefunden der Transparent aushärtet.




Die Bauteile für Motor und Waffenträger sind Verklebt,und dabei am Rumpf ausgerichtet worden




Das war es auch schon für heute :)

Wie findet ihr die Qualität der Fotos,die sind mit dem Handy entstanden,wollte ungern meine große Kamera auf dem Tisch haben.

Michael

Die Bilder sind ja Grausig

Ich werde morgen neue einstellen,das geht so ja gar nicht

Michael

Hallo Michael,

die Bilder sind nur zu groß. 1024x768 wäre die richtige Größe.

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..........Gruß..........
.........Roland.........

Ein Kleber, der nicht klebt, klebt nicht.

Scharf, Michael, da häng ich mich mal ran...
Bin schon gespannt was du hier zauberst, aber die Bilder sind schon ein wenig zu groß...., oder?

Grüße nach Emden
Peter

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In memoriam
Ulf Petersen
1967-2018

@Kleber,danke für den Tip,werde ich bei den weiteren Fotos beachten

@Peter,ich kann gar nicht Zaubern

Michael

Moin Michael, hier schaue ich gerne zu.

Gruß, Torsten

Eine Dora 9 interessiert mich auch!

Ich guck Dir gerne zu, Michael!

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"Glück auf!"

Stefan

Ich habe in der Cockpitwanne die letzten Ätzteile angebracht,nun kann lackiert werden


Ich habe mich auch um die Abdeckungen der Flügelbewaffnung gekümmert,nach meinem Desaster bei der D-13 lief es diesmal sehr entspannt.Die kleinen spalte werden mit Wachs geschlossen,um nicht ins leere Spachteln zu müssen,habe ich von unten mit "Flüssigkunststoff" aufgefüllt.

Als erstes habe ich die Kontur ausgekratzt


danach konnte ich die Abdeckung einpassen




Hier sieht man den "Kunststoff",Plastik-sheet in Tamiya extra Thin aufgelösst


Michael

Sieht ja schon gut aus.
Bin gespannt auf die weiteren Schritte.

Weiter geht es mit der 190er,als erstes habe ich die Waffenabdeckungen verspachtelt,das hat auch nur 5 Minuten gedauert.......Wachspachteln ist ein schöner Problemlöser



Danach habe ich die Tragflächen verklebt,die Passung war etwas holprig,ich musste an den "Waffenschächten" etwas Material abnehmen. Zum Glück bleiben die geschlossen,da scheint etwas nicht rechtwinklig zu sein.





Um die Tragflächen vernünftig verschleifen zu können,musste ich mir was bei der Tragflächenbewaffnung einfallen lassen,die hätten als erstes eingebaut werden sollen.
Der vordere Lauf wurde abgesägt,danach konnte ich eine 0,4mm Kanüle einpassen,darauf wird später eine 0,8mm Kanüle geschoben. Das passiert aber erst zum Schluss,so kann man alles in ruhe lackieren und altern.





Bausatzteil



Als letztes wurden die Steuerflächen eingeklebt,da habe ich es mir selbst etwas schwer gemacht. Ich war da etwas zu großzügig mit dem Kleber ,aber das war schnell behoben.



Das war auch schon wieder,nun bekommt das Cockpit erst mal Farbe

Michael

Notiz an mich,neues Handy kaufen

Hi Michael,

das kenne ich bei den Eduard´schen FW´s, ich hatte da auch viele Fehler gemacht und deshalb passte hinten und vorne nix und das Teil liegt seit Jahren in der Ecke der Schande.
Du scheinst das aber gut gelöst zu haben, wundert mich aber auch nicht.
Mal ´ne Frage wegen der Spachtelei mit Gußast, löst du Teile des Astes in Kleber auf oder legst du gezogenen Gußast in die Spalte und bestreichst du das ganze dann vorsichtig mit Kleber?

Peter

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In memoriam
Ulf Petersen
1967-2018

Moin Peter,das ist Plastic Sheet in Tamiya Extra thin.



Hier hast du ein Video dazu

https://www.youtube.com/watch?v=E9cAH7cVwm4&t=14s

Also so wie der Össi-Walter das auch macht..
Ich besorge mir dann mal ´ne Extrapulle Tamiyakleber und setzte mal was an...

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In memoriam
Ulf Petersen
1967-2018

Hallo Michael,

da schaue ich doch gerne weiter zu

Gezogene Gussäste einweichen, Spritzlinge abschaben und das Granulat einweichen für spachtelarbeiten habe ich schon gemacht. Die Idee eine größere Menge Flüssigspachtel selbst anzufertigen wobei man die Konsistenz und Farbe noch weiter selbst bestimmen kann hatte ich noch nicht.
Sehr interessanter Beitrag, werde ich mir merken!

Ich konnte endlich das Cockpit einfärben,RLM 66 von Gunze das hier und da etwas aufgehellt wurde
.


Damit das Cockpit auch passt,sollte man sehen das da nichts übersteht.......durfte im lackierten zustand schnitzen



Da ich mich am Anfang gleich um die Waffenabdeckung gekümmert habe,war die Tragflächenmontage etwas aufwendiger.



Als erstes musste an einer Rumpfhälfte geschnitzt werden,der "Schacht" musste weg.



Damit die Passung der Tragflächen passt,habe ich den Rumpf etwas gespreizt .



Das ist der einzige größere Spalt,der mir geblieben ist



Die Montage hat gut eine Stunde gedauert,aber was macht man nicht alles um weniger zu spachteln



Das war es auch schon wieder,bis zum nächsten update

Ps.Wie sieht ihr das eigentlich mit der Leitwerkmarkierung auf Deutschen WW II Flieger ??. Bin mir noch unschlüssig,ob ich die Dinger drauf klebe oder nicht

Michael

Boh solche Schwierigkeiten hätte ich von einem Eduardbausatz irgendwie nicht erwartet.
Aber Du scheinst das alles recht ansprechend gelöst zu bekommen.
Was das Leitwerk anbelangt bin ich da seit neustem auch im Zwiespalt. Bisher war das für mich ein Muss, da es ja ein historisches Modell sein sollte und mir ohne irgendwie was fehlte. Allerdings nervt es mich auch kollosal dies immer auf Bildern entfernen zu müssen, bzw bei Ausstellungen irgend etwas da drüber hängen oder kleben zu müssen. Stört irgendwie das Bild des schönen Modells mehr, als wenn man es gar nicht erst drauf macht.
Bin da wie gesagt auch noch auf der Suche nach meinem "Königsweg"

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Beste Grüße aus Cassel.

Ganz einfach: Weglassen!

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"Glück auf!"

Stefan