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BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 23:14 
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Hallo Zusammen!

Nun möchte ich auch gerne dem Groupbuild joinen und mich mit Revells Boeing F/A-18F Superhornet. Nach langer Zeit mal wieder ein moderner Jet.

Unter normalen Umständen hätte ich mir das Modell nie zugelegt, aber es war reduziert. Da habe ich zugeschlagen...

Bild

Hier der Baukasten, randvoll mit Teilen. Im Vergleich zum Hasegawa-Bausatz soll dieser Kit hier und da Probleme (Intakes und Canopy) machen, aber schaun wir mal... Der Bausatz stellt eine fühe F dar.

Bild

Als Freund geklappter Flügel dürfen diese natürlich hier nicht fehlen... :anmachen.

Der beiliegende Decal-Bogen ist super und stellt eine tolle Maschine dar, aber als Fan der Fighting 41 soll diese Maschine ein 2007er CAG-Bird der Black Aces mit der Werknummer 166455 werden. Laut Werknummer passt das auch mit der frühen F-Version. Aber mal schauen, ob ich mich traue, dass seltene Decal-Sheet für diesen Vogel zu zerschneiden.

Das an sich sehr schöne Cockpit möchte ich mit zwei Resinsitzen weiter aufwerten.

Bild

Als Referenz nutze ich das wunderbare Buch "The Modern Super Hornet Guide" von Jack Melampy. Es enthält auch wenige Referenzfotos meiner Vorbildmaschine.

Bild

Hier schon mein erstes Problem: ein Verzug in der Unterwanne (siehe Flügel links). Ich denke ein heißer Fön bzw. viele Zangen werden es schon richten... ;)

Im ersten Schritt werde ich wohl die ganzen Klappen etc. für das Wolfpack-Set ausschneiden.

Mal schaun wie schnell es hier voran geht. Ich bin bemüht, möglich viel zu dokumentieren und hoffe, dass ich durchhalte...

Ich freue mich auf eure Fragen und Beiträge!

Viele Grüße, Alex...


Zuletzt geändert von Alexander am 9. Jun 2013, 01:34, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26. Mai 2013, 00:27 
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Hallo Alexander!

War das ein Sonderangebot der Firma Karstadt?

Ansonsten bleibt mir nur, dir viel Freude und Kurzweil
an diesem Bausatz zu wünschen.

Grüße!

Roy

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BeitragVerfasst: 26. Mai 2013, 01:18 
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Hi Roy,

der Quizpunkt geht an dich.... ;-)

Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2013, 11:01 
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Hi Alex,

willkommen bei der Navy.

Gruß Jörg


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2013, 23:09 
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Hallo Zusammen,

dann mal ab in die erste Runde:

Nachdem ich die Bausatzteile mit Spüli gewaschen habe, habe ich mit den mechanischen Arbeiten an den Tragflächen begonnen und die Flaps und Vorflügel ausgeschnitten. Die Gravuren des Bausatzes sind sehr fein, also ist Vorsicht angesagt! Ich habe mit einem scharfen Graviermesser gearbeitet und die Pannels entlang geschnitten.

Glücklicherweise bin ich auch nur dreimal abgerutscht. Die Schnitte habe ich wieder mit Sekundenkleber verschlossen.

Bild

So siehts von oben aus...

Bild

und so von unten.

Bild

Danach habe ich die Teile aus dem Wolfpack-Set von den Angüssen befreit und ans Modell angepasst. Auf den ersten Blick passt alles ganz gut. Jedoch werde ich noch einige Spalte an den Flügelwurzeln mit Sheet auffüllen müssen. Damit starte ich aber erst, wenn Oder- und Unterrumpf verklebt sind.

Wie beim Original teilen sich die Inneren Flaps in einen Mittel- und Endteil.

Bild

Eine erste Passprobe der beiden Rumpfteile.

Neben dem "Hängeflügel" links gibt es noch eine kleine Verspannung in Höhe der Triebwerke. Das sollte aber kein Problem darstellen.

Hier nochmal zwei Bilder der Vorflügel in Trockenanpassung. Hier sollte es keiner Nacharbeit bedürfen. Die Flügelwurzeln werden noch verschlossen. Hier muss ich aber noch einen Blick in die Bücher werfen.

Bild

Bild

Die Tage wirds dann mit dem Cockpit weitergehen...

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2013, 23:13 
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Ein Plastikchirurg bei der Arbeit, beeindruckender Start!

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BeitragVerfasst: 27. Mai 2013, 08:09 
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Moin Alex

Ahhhh,der Herr schnibbeln Plastik!

das verspricht interessant zu werden!


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BeitragVerfasst: 28. Mai 2013, 21:48 
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Hallo Zusammen,

trotz langer Arbeitstage habe ich Zeit gefunden, etwas an der Super Hornet weiter zu bauen. Die Fortschritte (wenn auch relativ klein) möchte ich euch nicht vorenthalten.

Wie angekündigt, habe ich mich dem Cockpit gewidmet. Nachdem alle Teile versäubert wurden, habe ich mit den Passproben gestartet und bin bis jetzt sehr optimistisch. Die Sitze auch Resin machen 'nen top Eindruck.

Ich möchte noch einige Kabel und Schläuche aus Draht ergänzen. Als Vorlage dienen die Bilder im o. g. Buch.

Bild

Dann habe ich noch die Blenden am Rumpf für die ausgefahrenen Flaps grob eingepasst. Dank der Proxxon ging das relativ flott. Den Rest verspachtel ich, wenn die Rumpfhälften verklebt sind. Im gleichen Zuge werden auch Flaps und Vorflügel ordentlich eingepasst. Letztere müssen wahrscheinlich mit feinen Sheetstreifen korrekt ausgerichtet werden. Dazu aber an späterer Stelle mehr... Dann versuche ich das auch im Bild festzuhalten.

Bild

Bild

PS: Beim ausschneiden der Flaps und Vorflügel bin ich dreimal mit den Graviermesser abgerutscht. Konsequenz: Drei dicke Klinken im Plastik! Die habe ich mittlerweile mit Sekundenkleber verschlossen und verschliffen. Verlorengegangene Gravuren habe ich erneuert...

Als nächstes kommt Farbe ins Spiel und das Cockpit wird soll lackiert werden.

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 29. Mai 2013, 17:53 
na, da bin ich dann mal gespannt


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BeitragVerfasst: 29. Mai 2013, 18:14 
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Hi Alex,

mir imponiert Dein Hang zur Perfektion! :applaus

Da bleibe ich gespannt dran!

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 30. Mai 2013, 09:35 
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malepo hat geschrieben:
na, da bin ich dann mal gespannt


Hallo Martin, da bist du nicht der einzige. Halte mir auch die Option offen, wenn's dann nicht läuft, alles in die Rundablage zu packen.

ValleDeVinales hat geschrieben:
Hi Alex,

mir imponiert Dein Hang zur Perfektion! :applaus

Da bleibe ich gespannt dran!


@Stefan: Perfektion, sehr schwieriges Wort... :anmachen Bin aber noch sehr optimistisch.

Mit der Farbe wirds wohl noch etwas dauern. Ich warte auch Teile für meine Airbrush um nach vier Jahren mal eine komplette Überholung durchzuführen.

Bis bald, Alex...


Zuletzt geändert von Alexander am 6. Jun 2013, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 30. Mai 2013, 17:36 
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Weiter gehts!

Habe den Feiertag mal genutzt, um ein bisschen Farbe in Spiel zu bringen:

Im ersten Schritt habe ich die Teile für das lackieren vorbereitet und auf Zahnstocher bzw. Mundspatel und Rührstäbchen geklebt (mit Sekundenkleber oder Tamiyatape). Da ich soviel wie möglich mir der Airbrush arbeite, muss ich die Teile während des bemalens nicht berühren.

Bild

Hier die Kandidaten!

Danach folgten dann die üblichen Schritte: Grundieren, Preshaden, die eigentliche Grundfarbe und zu guter Letzt: Highlights mit der aufgehellten Grundfarbe.

Und so sieht das Ganze jetzt aus:

Bild

Bei den schwarzen Teilen bin ich genau so vorgegangen, wie der Stefan bei seine Nachtjägers. Sprich mit schwarz prshaden und mit NATO-Black dann ausmalen. Für die Highlights habe ich einen Tropfen Hellgrau in das NATO-Black gegeben.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Jetzt muss das Ganze erstmal schön durchtrocknen und dann gehts an die Details mit dem Pinsel gemäß meinen Vorbildfotos.

Bis später, Alex...


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BeitragVerfasst: 4. Jun 2013, 22:06 
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Hallo Zusammen,

die Farbe muss noch etwas trocknen, also ganz fix ein kleines Update für euch: Die lezten Tage habe ich mich mit dem Cockpit befasst. Ziel ist es, die beiden Rumpfhälften zu verkleben, damit ich final den ganzen Flaps Kram einpassen kann.

Nachdem ich das Cockpit wie oben beschrieben grundiert habe, habe ich nun mit der Detailbemalung gestartet. Erstmal wurden ausschließlich Farben von Vallejo verwendet. Hier habe ich mir nur eine kleine Anzahl an Fläschchen aus dem umfangreichen Sortiment besorgt und viele Töne selbst gemischt.

Erstmal habe ich auch etwas mit "Übertreibung" experimentiert (bspw. die Lichtreflexe in den Monitoren). Diese sollen dann bei geschlossenem dunklem Cockpit deutlich abgemildert werden. Ich bin gespannt wie es am Ende wirkt.

Nach der Bemalung habe ich alles mit 2K-Autoglanzlack versiegelt und mit Ölfarben gewaschen und ge-Q-Tippt. Bis auf die Schleudersitze wurde schon alles verklebt.

Mit modernen Cockpits stehe ich noch immer auf Kriegsfuß, aber mit dem Ergebnis bin ich eigentlich ganz zufireden.

Bild

Die Fussel habe ich mittlerweile entfernt... :anmachen

Bild

Bild

Die Box mit den Kabeln und das kleine Kabel auf dem "glareshield" (schwarze Kiste zwischen den Cockpits) sind die einzigen Details, die ich ergänzt habe. Das "glareshield" ist auch ein Merkmal der frühen F/A-18F (ähnlich der B/D). Später wurde sie durch das ACS ersetzt und gab auch Veränderungen im Instrumenten-Board des WSO.

Bild

Hier nochmal zwei Bilder im eingesetzten Zustand. Einzige Schwäche: Leider gibt es keine Details an die Seitenwänden des Cockpits... :(

Bild

Bild

Rückfragen sehr gerne!

Viele Grüße, Alex...

P.S.: Ich spare auf eine bessere Kameraausrüstung, versprochen!!!


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BeitragVerfasst: 5. Jun 2013, 00:50 
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Sieht doch gut aus das Cockpit! Die Instrumentenpanele und Knöpfe lackiere ich meistens alternativ mit einem in Farbe getupften Zahnstocher,
oder male mit einem Pinsel trocken. Funktioniert auch sehr gut. Bei Q-tips habe ich immer etwas Ärger mit Fusseln :mrgreen:
Bin gespannt auf mehr. Ein Problemfaktor bei der Hornet sollen ja die Lufteinläufe sein. Bin mal gespannt wie du das löst, da ich auch noch die
Einsitzige Variante auf Lager habe.

Patrick


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BeitragVerfasst: 5. Jun 2013, 07:55 
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Moin,

sehr schön mit der Farbe gespielt, Alex. Das ganze wirkt plastisch und lebendig! :applaus

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 5. Jun 2013, 09:16 
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Paddington hat geschrieben:
Sieht doch gut aus das Cockpit! Die Instrumentenpanele und Knöpfe lackiere ich meistens alternativ mit einem in Farbe getupften Zahnstocher,
oder male mit einem Pinsel trocken. Funktioniert auch sehr gut. Bei Q-tips habe ich immer etwas Ärger mit Fusseln :mrgreen:
Bin gespannt auf mehr. Ein Problemfaktor bei der Hornet sollen ja die Lufteinläufe sein. Bin mal gespannt wie du das löst, da ich auch noch die
Einsitzige Variante auf Lager habe.

Patrick


Hallo Patrick,

die Knöpfe habe ich auch mit der Trockenmalmethode eingefärbt. Wenn ich danach die Teile mit Öl-Farbe wasche, nehme ich die überschüssige Farbe mit einem Wattestäbchen ab. Daher dann auch die Fussel... :datz

Bis jetzt habe ich keine Probleme in Sachen Passgenauigkeit, lediglich das hintere Instrumentenbrett musste etwas in das "glareshield" versenkt werden. Aber die Lufteinläufe stehen mir ja noch bevor... :rofl3

Wie ich das löse, weiß ich noch nicht. Habe Kollegen im Netz gesehen, die das Innenleben mit Sheet neu aufgebaut haben. Sollte dank gerader Kanten ja gut machbar sein. Die Außenverkleidung passt nach einer Trockenpassprobe aber augenscheinlich ganz gut.

Da ich aber eine abgestellte Maschiene mit geklappten Flügeln bauen will, spiele ich aber auch mit den Gedanken sowohl Triebwerke als auch die Intakes mit Cover abzudecken und so das Problem zu lösen. Nur habe ich für die Intakes noch keine im Zubehör gefunden, sodass ich wahrscheinlich scratchen muss... :crazy

ValleDeVinales hat geschrieben:
Moin,

sehr schön mit der Farbe gespielt, Alex. Das ganze wirkt plastisch und lebendig! :applaus


Dankt dir Stefan...:wp-redface

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 5. Jun 2013, 09:23 
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Hallo Alexander!

Sehr pfiffig die Idee mit den Reflex Effekten auf den Displays,
hab so noch nie gesehen.

Grüße!

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BeitragVerfasst: 6. Jun 2013, 09:14 
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Hallo Zusammen,

langsam wirds bei meiner F-18 spannend: gestern Abend habe ich noch die Schleudersitze bemalt und schon mal die Cockpitwanne in die obere Rumpfhälfte eingeklebt.

Danach folgten dann erste Passproben: Augenscheinlich passt alles ganz gut. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Teile alle ein bisschen "auf Kante genäht" sind. Sie fallen nicht "Tamiya-like" ineinander, sondern müssen auf den letzten Millimeter unter Spannung verklebt werden. So vermute ich auch, dass die Cockpitwanne erst zu 100% richtig ausgerichtet ist, wenn der untere Rumpfteil angebracht ist.

Neben den Intakes, wird auch das Ankleben der Flugzeugnase ein absolutes Highlight: das Teil besteht aus vier Teilen und soll etwas "verschachtel" an den Rumpf angebracht werden. Bin sehr gespannt, ob man hier hinterher saubere Übergänge hat.

Trozt allem bin ich noch sehr motiviert und freue mich wenn's weitergeht!

Fotos folgen...

afv-fan65 hat geschrieben:
Hallo Alexander!

Sehr pfiffig die Idee mit den Reflex Effekten auf den Displays,
hab so noch nie gesehen.

Grüße!

Hi Roy,

manchmal schaue auch ich über den Tellerrand: Diese Idee habe ich an Winkelspiegeln von Warhammer-Modellen gesehen. Die können leider nicht auf Klarsichtteile zurückgreifen und behelfen sich mit diesem Effekt.

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 8. Jun 2013, 14:46 
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Hallo Zusammen!

Wie versprochen, wollte wollte ich noch ein kleines Update einstellen:

Nachdem das Cockpit im Flieger verschwunden ist, habe ich alle Teile versäubert, die für den Zusammenbau von Nase und Intakes wichtig sind. Mit Trocken-Passproben wollte ich mal schauen, was mich jetzt wirklich in Sachen Passgenauigkeit erwartet.

Bild

Hier die Flugzeugnase: Die vier Teile habe ich miteinander verklebt und die etwas tiefen "Nähte" verspachtelt. Die Nähte auf dem Radome habe ich mit der Polierfeile bearbeitet, in der Hoffnung, unter der Farbe nichts mehr davon zu sehen. Das wird sich dann zeigen... :breit

Die Nasen zur Befestigung am Rumpfteil habe ich entfernt und gegen Sheet ersetzt um hoffentlich ein festere Verbindung zu haben.

Bild

Gleiches ist bei dem Rumpfunterteil passiert. So kann ich die Teile auf ganzer Länge verkleben und die "Höhe" der Pannels vorab festlegen.

Bild

Hier noch eine Draufsicht.

Bild

Und dann ab zur ersten Passprobe: Wenn man die Nase erstmal drangefummelt hat, sitzt sie eigentlich ganz gut! Aber seht selbst.

Die Cockpitränder habe ich noch schwarz lackiert, damit alles vollständig ist... :wp-biggrin

Bild

Die kleine Stufe zwischen Nase und Rumpf wird nach dem Verkleben, dank "Sheet-Zungen" und Fahrwerksschacht verschwinden.

Bild

Auch das Ergebnis an den Seiten finde ich erfreulich: Nichts, was man nicht gerichtet bekommen sollte.

Jetzt aber fix zu den Intakes: Zuerst habe ich die Teil vom Ast genommen und versäubert, dann mit Tamiya-Tape fixiert und zusammengesteckt.

Und siehe da: So schlimm finde ich das Ergebnis gar nicht! Zumindest habe ich nicht das Bedürfnis, die Innenseiten aus Sheet neu aufzubauen.

Bild

Hier eine Ansicht von unten: Ich bin sehr optimistisch, die Lücken am rechten Intake durch schleifen etc... verschwinden zu lassen. Gleiches ist mir rechts auch schon gelungen.

Bild

Von der sichtbaren Seite her völlig ok!

Bild

Da links und rechts außen muss natürlich etwas gemacht werden. Der Flieger hat hier keine Linien etc...

Bild

Diese Seite habe ich schon eingepasst. Ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Glaube nicht, dass man hier nach dem Bemalen noch viel sieht.

Bild

Hier muss ich noch ran... Teilweise werden die Spaltmaße auch kleiner, wenn das Tamiyatape weg ist... :rofl3

Ich bin weiterhin motiviert und optimistisch aus dem Revellbausatz einen ansehnlichen Flieger zu zaubern. Werde jetzt wohl auch die Decals von Afterburner verwenden (Wenn ich nochmal dazu komme eine F/A-18F zu bauen, hat die VFA-41-Decals ein anderer im Programm oder es wird sowieso ein anderes Geschwader).

Trotzdem werde ich mir wohl noch neue Räder und abgedeckte Triebwerkdüsen besorgen...

Bis dahin!

Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 9. Jun 2013, 07:13 
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Die Intakes sind ja dann doch nicht so schlimm wie oftmals angepriesen. Freut mich.
Finde die Revell Hornet auch nicht schlecht. Haben eine schöne Oberfläche. Hasegawa Hornets sind einfach
zu teuer, und deren Passung ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Aber sonst wäre es ja auch langweilig :biggrin


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