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BeitragVerfasst: 10. Jun 2013, 08:51 
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Gestern Abend habe ich die Teile der Intakes weiter versäubert und eingepasst. Mit dem Ergebnis kann man auf jeden Fall ganz zufrieden sein. Klar, schaut man ganz tief rein, sieht man die Fugen des mehrteiligen Innenlebens, aber das ist halt technisch bedingt.

Wichtig: Die Teile sollten auf formenbedingte Trennnähte untersucht werden. Insbesondere die Außenteilen weisen jeweils zwei davon im sichtbaren Bereich auf. Diese sind aber fix entfernt. Nur das man sich hinterher beim lackieren nicht ärgert... ;)

Wenn's zeitlich passt, kann ich morgen mit dem lackieren der Intakes starten, um sie anschließend zu montieren. Hier und da wird mit Sicherheit ein Tropfen Spachtelmasse notwendig sein, aber nichts, was nicht zu schaffen sein sollte...

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 18. Jun 2013, 20:04 
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Hallo Zusammen,

die letzten Tage hatte ich beruflich ein bisschen um die Ohren und war auch so ein bisschen unterwegs (das Wetter spielt ja jetzt langsam mit). Trotzdem gibt es aber ein paar kleine Baufortschritte zu zeigen.

Mein Fazit bzgl. der Passgenauigkeit in Sachen Intakes hat sich innerhalb der letzten Tage völlig verändert. Diesbezüglich kann ich nur sagen: Alles kein Geschenk!

Ich werde auch das Innenleben der Intakes mit einem Cover verschließen, was bei einem abgestellten Flugzeug auch Sinn macht...:blush-pfeif2

Aber nun etwas mehr dazu:

Bild

Zunächst habe ich die beiden Intakes verklebt. Besonders auf der rechten Seite habe ich schon eine Verspannung in den Teilen gespührt (im Bild oben). Dann habe ich auch relativ schnell das gesamte Innenleben der Triebwerke herausgesägt (1) weil sich beim Einpassen in dem Rumpf immer alles verhakte und klemmte etc. Ein Stück Sheet soll zu großen Spalten vorbeugen (2).

Bild

Hier nochmal das eingearbeitete Sheet (Kreis). Auf Ober- und Unterseite musste jeweils eine Naht verspachtelt werden. Zuerst habe ich das mit de Vallejo-Putty gemacht, im zweiten Schritt mit Sekundenkleben und dann runtergeschliffen.

Bild

Die nächste Herausforderung bestand darin, dass eckige ins eckige zu bekommen: Erste Beobachtung war, dass die Unterseiten von Rumpf (Kante mit den Flares) und Intake nicht bündig miteinander abschlossen. Als erstes unter der Tragfläche fleißig gefeilt und geschliffen (1) damit der Intake runter kommt (bzw. hoch, wenn man es richtig herum betrachtet). Sowie am Rumpf (2) damit er weiter an die Zelle herankommt. Hier aber wirklich nur im Bodenbereich (Pfeilspitze)!

Bild

Da ich immer noch sehr große Spaltmaße zwischen Intake und Rumpf hatte, habe ich hier auch Sheet eingeklebt (1) und mit Sekundenkleber verschliffen. Jetzt sieht alles "relativ" gut aus. Der linke Intake ist schon eingeklebt und verspachtelt. Der Übergang fühlt sich ganz gut an und eine Stufe ist nicht zu ertasten. Den Rest wird wird der Farbauftrag zeigen.

Bild

Damit von Außen auch wirklich alles blickdicht ist, habe ich die Teile "eingefugt"... (1) :anmachen . Auch der linke Intake hatte rumpfseitig einen Spalt, der von innen mit einem Sheet-Streifen verklebt wurde (2).

Bild

Das habe ich alles herausgeschnitten und in der gelben Tonne entsorgt. Die Intake-Cover muss ich Scratch bauen, dazu aber später mehr.

Als nächstes möchte ich die Rumpfhälften verkleben und verspachteln. Das mache ich mit 1 bis 2 Lagen Putty. Dieser zieht sich ja immer ein Stück zusammen, wenn ertrocknet. Dann kommt zum Schluss eine Lage Sekundenkleber drüber. Der härtet härter aus und kann besser graviert werden.

Soweit so gut...

Viele Grüße, Alex...


Zuletzt geändert von Alexander am 24. Jun 2013, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18. Jun 2013, 20:35 
Hi Alex,

Das sind für mich gaaaaanz andere Dimensionen. Ich liebe Scratchbauten, aber ich kann es nicht. Ich schaue mit viel freude bei anderen zu. Jetzt bei dir. :applaus

Gruß,
Peter


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2013, 10:12 
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Hallo Zusammen,

anbei ein kleines Update zu meinen letzten Baufortschritten. Eins kann ich sagen: es bleibt spannend. Ob am Ende eine Super Hornet dabei rauskommt ist nämlich noch völlig offen.

Die nächste Herausforderung bestand darin, die Rumpfteile miteinander stabil zu verkleben. Dann zu verspachteln und zu schleifen.

Anbei ein paar Eindrücke:

Bild

Hier eine Stelle, an der ich mich verschliffen habe. Der Spalt ist viel zu groß und muss verfüllt werden.

Bild

Das ist hier passiert: Zunächst habe ich ein Stück Plastikprofil zurecht geschnizt und in den Spalt geklebt. Danach wurde alles mit Putty und Sekundenkleber verspachtelt. Zum Schluss wurden die verlorengegangenen Gravuren nachgezogen.

Bild

Hier ein völlig überbelichtetes Bild eines verklebten Intakes. Auch hier kam Spachtelmasse zum Einsatz. Gravuren sind teilweise auch schon neu gemacht. Zwei oder drei fehlen aber noch... Auf der anderen Seite sieht es ganz ähnlich aus. An dieser Stelle kann ich mit dem Ergebnis eigentlich ganz gut leben.

Bild

Dann habe ich die ersten Teile aus dem Wolfpack Update verbaut. Es sind die beiden Blenden für die ausgeklappten Flaps am Rumpf. Für die Ausrichtung habe ich mir einen gebogenen Draht zur Hilfe genommen.

Bild

Und schwupp: Da ist sie auch schon drin. Auch hier wieder Spachtelmasse und nachgravieren. Auf der anderen Seite schauts auch so aus.

Bild

Die Blenden an den Vorflügeln habe ich aus Sheet selbst geschnizt, angeklebt und verschliffen. Diese Seite ist etwas sträker ausgefallen, um einen Spalt zum Vorflügel zu schließen.

Bild

Auch die Nase ist schon dran. Zur Sicherheit habe ich vorher noch etwas "Metallschrott" eingeklebt, damit der Flieger auch wirklich auf dem Bugrad steht. Die Übergange an den Seiten sind nicht mehr tastbar. Viel schlimmer sieht es auf der Bauchseite aus. hier muss ich mit noch dringen etwas einfallen lassen.

Bild

Dank dem lieber Peter, hat die F-18 auch schon ihre Vorflügel bekommen. Hier war abr noch etwas Nacharbeit erforderlich. So wurden die Plastikvorderkanten ausgedünnt, um eine "realistische" Blechstärke zu erhalten. Mit einem Sheetstreifen (auf dem Vorflügel) entsteht der Effekt, dass das Teil aus der Tragfläche ausfährt. Die andere Seite analog hierzu...

Bild

Zu meiner Motivation hier nochmal eine Gesamtansicht des derzeitigen Baustandes: Die geklappten Flügen, Höhen- und Seitenleitwerk sind nur angeheftet.

Ob die ganze Arbeit sich am Ende gelohnt hat, werde ich schlussendlich erst unter der Lackierung sehen.

Rückfragen gerne!

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2013, 13:01 
Hi Alex,

Dein Rohbau sieht schonmal Klasse aus. Ich warte auf die Farbe. :hecheln

Gruß,
Peter


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2013, 13:43 
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Hallo Peter,

freu mich auch schon aufs lackieren, aber bis dahin sind noch mindestens zwei Probleme zu lösen. Aber das wird schon.

Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2013, 14:05 
Also bei der ganzen Spachtelei und Graviererei, hätte ich schon längst die Lust verloren. Ich habe auch noch so einen Spachtelklotz hier zu liegen. Da finde ich auch nicht mehr die richtige Lust dort weiter zu machen. Aber dafür ist Revell ja bekannt. Man weiß ja worauf man sich einlässt.

Gruß,
Peter


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BeitragVerfasst: 29. Jun 2013, 12:09 
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Donnerwetter, was für`n Aufwand :shock: . Ich bewundere Deine Audauer.

Gruß, Torsten


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BeitragVerfasst: 29. Jun 2013, 13:06 
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Tatsache, das ist wirklich aufwändig!

Drück dir die Daumen, dass dir die Motivation treu bleibt!

Grüße!

Roy

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BeitragVerfasst: 29. Jun 2013, 15:16 
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Ohne das alles wär es doch langweilig. Aber wie man sieht, hat sich der Aufwand bisher gelohnt ! Sieht gut aus !

Patrick


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BeitragVerfasst: 2. Jul 2013, 21:38 
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Hallo Zusammen,

vielen Dank für eure Worte. Bin auch ganz überrascht von mir, dass ich noch Freude an der Sache habe. Ich denke bis zur Farbe wird es aber noch dauern.

Habe auch wieder ein kleines Update im Gepäck: Wie schon geschrieben, möchte ich eine abgestellte Maschine mit gekleppten Flügeln etc. darstellen. Dazu gehören auch abgedeckte Triebwerke und Intakes. Mit Ersteren habe ich mich heute Abend beschäftigt.

Orientiert habe ich mich an folgendem Foto einer "Legacy" Hornet. Ob das Cover auch bei den Super Hornets zum Einsatz kam, kann ich nicht sagen. Ich glaube, dass es viele verschiedene Versionen gegeben hat.

Bild

Das Bild stammt aus dem Buch "The Modern Hornet Guide" von Jake Melampy.

Ich habe die Bausatz-Nozzels zusammengeklebt und auf einem Zahnstocher fixiert. Das Ganze wurde danach in ein "standfestes" Stück Styropor gesteckt. Danach habe ich ein dünnes Stück Plastiksheet mit dem Feuerzeug erhitzt und über die Nozzel tiefgezogen.

Wichtig ist, dass Sheet langsam aber dennoch richtig zu erhitzen. Bis ich Cover hatte, mit denen ich einigermaßen zufrieden war, habe ich ein DIN-A4 großes Stück Sheet verbraten... :datz

Danach habe ich alles gemäß Foto in Form geschnizt. Hier das Ergebnis:

Bild

Bild

An den "Zipfeln" werde ich, wie auf dem Foto, noch die Gurte anbringen. Dazu habe ich noch alte Sitzgurte im Portfolio. Ich hätte gerne noch ein oder zwei Falten mehr im Cover gehabt... :wp-cry

Was meint ihr???

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 2. Jul 2013, 23:08 
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Alexander hat geschrieben:

Ich hätte gerne noch ein oder zwei Falten mehr im Cover gehabt... :wp-cry

Was meint ihr???


Hallo Alex!

Also ich würde jetzt nicht noch versuchen mehr Falten zu erzeugen.
Da verbeißt du dich doch vielleicht zu sehr ins Detail.
Gurte dran und fertig.
:2cent

Grüße!

Roy

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BeitragVerfasst: 3. Jul 2013, 22:17 
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Hi Roy,

wahrscheinlich hast du recht und genau das ist heute Abend passiert: Die Gurte sind dran.

Die zweiteiligen Landeklappen habe ich auch schon eingepasst... Die Fotos werden nachgereicht.

Viele Grüße, Alex...


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 Betreff des Beitrags: kleiner Zuwachs für's Projekt
BeitragVerfasst: 21. Jul 2013, 12:45 
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Hallo Zusammen,

trotz des schönen Wetters auch ein kleines Update von mir: Bei einer nächtlichen Eingebung kam mir die Idee, dass zu meiner abgestellten Super Hornet doch auch wunderbar ein geeignetes Zugmittel passen würde.

Darum habe ich mir Folgendes zugelegt: MD-3 Navy Tractor im Skunkmodels Workshop Doppelpack! Darstellbar sind hier zwei "kurze" Fahrzeuge mit drei verschiedenen Figuren uns etwas Zubehör. Mit knapp 20 Schleifen nicht wirklich günstig aber eine nette Alternative zu der Resinprodukten.

Bild

In meiner anschließenden Recherche ist mir aufgefallen, dass die "lange" Version des MD-3 wohl etwas typischer für amerikanische Träger ist. Aber da ich noch keine Gelegeheit hatte, auf einem Flugzeugträger nachzuzählen, störe ich mich nicht weiter daran.

Der Bau klappte eigentlich problemlos. Ich habe direkt beide Modelle in der Packung parallel gebaut. Einziges Manko: die u-förmigen Griffe am Tractor vorne und hinten musste iich aus Draht selber nachbilden. Sie lagen nicht dem Bausatz bei, obwohl sie kurrioserweise an den Karosserieteilen angedeutet waren. Hinterher habe ich auch festgestellt, dass man noch zwei Griffe an der Motorhaube hätte ergänzen können, um diese zu öffnen.

Die letzten zwei Tage habe ich zum lackieren genutzt. Hier ein bebilderter Rundgang:

Bild

Zuerst habe ich alles gurundiert und mit Tamiya's "Schwarz" gepreshaded. Mit einem "schmutzigen" weiß habe ich die Felder ausgemalt. Ein Abtönung davon mit einem Tröfpchen schwarz habe ich zur Korrektur und ein Postshade verwendet. Die Highlights wurden mit Tamiya's "Reinweiß" gesetzt.

Bild

Wenn ich Vorbildfotos richtig interpretiere, sind die Fahrzeugen oben mit einer Antirusch-Schicht ausgestatten. Diese wollte ich auch im Modell darstellen. Hierzu habe ich den Roughcoat von Games Workshop verwendet. Dieser Lack aus der Dose erzeugt eine raue Oberfläche. Die Bemalung erfolgte dann analog der ober geschilderten Technik:

Bild

Preshading mit X-1. Die Grundfarbe ist das Nato-Black von Tamiya, welchen sehr lasierend aufgetragen wurde. Für die Highlights habe ich dem Nato-Black noch einen Tropfen Weiß beigefügt.

Bild

Bis jetzt bin ich mit den Ergebnis sehr zufrieden und kann nun mit der Detailbemalung starten.

Ein sonniges Restwochenende!

Viele Grüße, Alex...


Zuletzt geändert von Alexander am 22. Jul 2013, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 21. Jul 2013, 12:58 
Hi Alex,

Das Roughcoat ist schon ein Klasse Zeug. Ich habe es bei meinem Leopard 2 benutzt und das sieht aus wie echt. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Gruß,
Peter


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BeitragVerfasst: 21. Jul 2013, 22:11 
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Für 1:35 ein klasse Zeug. Habs auch schon auf einem Stryker verwendet.

Ich glaube nur, dass es als Spraydose nicht mehr im Programm ist... :cry:

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 2. Aug 2013, 23:20 
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Hallo Zusammen,

trotz des warmen Wetters komme ich ganz langsam mit meinem Projekt voran!

Weiter ging es mit den beiden Tractoren, von denen lediglich einer zum Einsatz kommt. Nachdem mit der Airbrush Gas gegeben habe folgte die Detailbemalung ausschließlich mit Vallejo-Farben. Danach mein 2K-Auto-Glanzlack und dann nach und nach die vielen kleinen Decals.

Dann alle mit Mr. MetalPrimer versiegelt und ein Washing mit Öl: Schwarz und einen Stippen braun.

Aber nun die Bilder:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Als nächstes kommt der Fahrer und das Zubehör. Dann gehts wieder direkt an die Super Hornet.

Viele Grüße, Alex...


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BeitragVerfasst: 3. Aug 2013, 08:58 
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Deine Kisten gefallen mir Alex! Well done!!! :applaus

Nur schade, dass die Armaturendecals so flach sind und keine Zeiger etc. haben.

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"Glück auf!"

Stefan


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BeitragVerfasst: 4. Aug 2013, 10:25 
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Servus Alex,

klasse was du aus den Traktoren rausgeholt hast,
bin auf die Lackierung der Maschine gespannt!!!

VG
Holger

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The safest place in Korea, was right behind a platoon of Marines! Lord, how they could fight!
Maj.General Frank E. Lowe - US Army -


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BeitragVerfasst: 4. Aug 2013, 11:34 
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Hallo Zusammen,

vielen Dank für euer Feedback!

ValleDeVinales hat geschrieben:

Nur schade, dass die Armaturendecals so flach sind und keine Zeiger etc. haben.

Stefan, das ist mir gar nicht so aufgefallen! Aber du hast recht, da könnte man mit Sicherheit noch etwas mehr rausholen. Aber wenn man ganz genau recherchiert, sehen die Amaturen im Original doch etwas anders aus.

Hirano hat geschrieben:
bin auf die Lackierung der Maschine gespannt!!!

Holger, ich auch! Werde die Tage aber mal ein paar Bilder vom derzeitigen Stand einstellen... bevor es an die Farbe geht...

Viele Grüße und einen schönen Sonntag noch,

Alex...


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