Moin zusammen

Da der UHU jetzt fertig ist, werde ich mich mal an die Wiederauflage von Revells Bf 110 G-4 machen. Der Bausatz ist von 1997, also nicht auf dem heutigen Stand der Technik. Das Modell wird wieder so aus der Schachtel gebaut, mal sehen, was draus wird. Ohne Spachtelmasse wird es wohl nicht abgehen, egal, an der neunen He 219 mußte auch einiges gespachtelt werden, obwohl die ja neu ist. Was ich bisher so gelesen habe, sollen die Motorengondeln etwas zu klein sein. Das stört mich aber nicht weiter. Hier mal ein Bild vom Karton:



Recht gelungen, wie ich finde.

Bis bald, Torsten

Na dann bin ich ma gespannt! Werde jeden Schritt beäugen und aufpassen daß Du meinem lieblingsflattermann alle Ehre machst!

Greetz Flo

Moin Flo, da werd ich mir wohl Mühe geben müssen.
Begonnen wird, wie so oft, mit dem Cockpit. Dies ist recht schön gestaltet, wie ich finde.



Hier mit Revell 77 als RLM 66 lackiert.


Dann kam die Detailbemalung und ein leichtes trocken malen mit aufgehellter Grundfarbe.


Das Instrumentenbrett.


Bis bald, Torsten

Hi Torsten,

Das fängt doch schon gut an. Das Cockpit sieht Klasse detailiert aus. Das ist man von Revell garnicht gewohnt.

Gruß,
Peter

Das ist ein verheißungsvoller Auftakt. Den Baubericht werde ich gerne weiterverfolgen.

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Gruß,
Peter

Learning by doing (and looking)
im Bau: Alexander von Humboldt (Revell) - z.Zt. stillgelegt

Moin ihr Zwei, schön, das ihr dabei seit.
Das Cockpit ist nun soweit fertig. Es ist von Haus aus schon recht gut deteiliert, da gebe ich dir recht Peter. Allerdings hatte ich schon einiege Modelle von Revell, wo das Cockpit auch gut ausgestattet war. Bei welchen Modellen von Revell hattest Du schlechte Erfahrungen?
Hier mal Bilder vom zusammengeklebten Pilotenarbeitsplatz.



Die Passgenauigkeit ist bis hierher okay. Gut, ist auch erst der Anfang. Die Gurte sind wieder aus Kaffeefilterpapier ausgeschnitten und mit einem Tröfchen Weißleim angeklebt. Nach dem trocknen kann man das Papier mit etwas Wasser anfeuchten und die "Gurte" legen sich wunderbar in den Sitz.

Gruß, Torsten

Hi!

Schön, dass du dir die G-4 vorgenommen hast.
Die habe ich auch vor Jahren als Maschine von Mertin Drewes gebaut.
Mich überzeugt der Bausatz auch heute noch. Ansprechend detailiert und mit versenkten Gravuren, was will man mehr?
Wenn du alternative Decals brauchst, ich hätte da noch eine kleine Auswahl ;-)

Gruß
Dietmar

Moin Torsten,

das beginnt ja schon ganz gut!

Da werde ich mal dran bleiben und sehen, wie Du die Tarnung einen Massstab kleiner, als bei Deiner top He, hinbekommst?!

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"Glück auf!"

Stefan

Hi Torsten,

Mit schlecht detailiert meine ich eher die Genauigkeit. Ich habe mir das Resin Cockpit von Aires für den Eurofighter gekauft und war erschrocken was dort für große unterschiede waren. Da hat fast nix gestimmt.

Gruß,
Peter

Moin zusammen

@ Carrier/Peter: Aha, so meinst Du das. Nun gut, besser geht immer. Ob das Cockpit dieser Bf 110 dem eines Nachtjägers entspricht, kann ich auch nicht sagen. Jedoch gefällt es mir ganz gut, so wie es ist, für das Geld. Wenn ich ein anders Pit hätte, wäre ich wahrscheinlich auch erstaunt, was in Resin so alles geht.

@Stefan: Na, da laß Dich mal überraschen.

@Dietmar: Der Bausatz ist schon OK für das Geld, da gebe ich Dir recht. Allerdings gibt es schon ein paar Dinge, die mich stören, wie die dicken Angüsse an manchen Teilen. Die sind echt ärgerlich.

@All: So, Hab auch ein wenig weiter gefummelt. Bilder kommen heute abend (hoffe ich jedenfalls).

Gruß, Torsten

So, es geht weiter. Das Cockpit wurde in die rechte Rumpfhälfte eingeklebt und dann das Ganze mit der anderen Rumpfhälfte vervollständigt.



Dabei viel mir folgendes auf.



Hier darf ich noch was spachteln und neu gravieren.

Gruß, Torsten

Beim Zusammenbau der Motorgondeln fielen folgende Paßungenauigkeiten auf:



Ich hoffe, man erkennt, was ich meine. Die Klebenähte müssen überarbeitet werden. Das sah dann später so aus:


Als nächstes kommen die Flügel dran. In einem der Flügelhalbschalen steht folgendes zu lesen:


So, dann bis später
Torsten

Und weiter gehts
Die Flügel und Motorgondeln sind miteinander verklebt. Dies gestaltet sich etwas fummelig, wie ich finde. Die Motorgondeln werden zu erst an die Flügelunterseiten geklebt. Sobald getrocknet wird die Flügeloberseite angeklebt. Dabei muß man diese passent an/unter die Motorverkleidungen bekommen. Mit etwas hin und her drehen ging es dann und es passt auch alles ganz gut bis auf der Übergang von den Gondeln zur Flügeloberseite.

Seht ihr was ich meine? Hier darf wieder gespachtelt werden.

Und werend der Spachtel trocknet, wurde schon mal das Leitwerk angeklebt.


Gruß, Torsten

Hi Torsten,

Sehr gut gebaut bis jetzt. Mach aber die Spachteltube nicht zu. Da kommt mit Sicherheit noch mehr.

Gruß,
Peter

Tach Peter
Wie recht Du hast.

Gruß, Torsten

Hallo zusammen

Es nimmt langsam Formen an. Die Tragflächen wurden an den Rumpf geklebt. Zur großen Überraschung ist der Rumpf/Tragflächenübergang absolut spaltfrei.


Allerdings muß ich auf der Unterseite etwas nacharbeiten. Im vorderen und hinteren Bereich.


Die Auspuffe wurden aufgebohrt, da sie aus massieven Plastik bestehen. Ich hoffe, man kann es erkennen.


Man kann nun erkennen, was es werden soll.


Gruß, Torsten

Ha, Glück muß der Mensch haben. Die vordere Kante auf der Unterseite brauche ich doch nicht spachteln, da sitzt der Bombenträger und verdeckt die Kante. Das paßt mir gut .

Gruß, Torsten

Naja, wieder etwas Spachtelmasse gespart.

Gruß,
Peter

Sehr interessant! Ich habe auch noch eine Revell 110er. Ich schaue dir gespannt zu. Das Cockpit sieht schon sehr gut aus!

Grüße
Peter

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pk76scalemodeling.blogspot.com

Hallo Torsten!

Schönes Projekt!

Die 110 als Nachjäger hat mich vor Jahren auch mal gereizt zu bauen. Da gab es mal einen Bausatz der Firma MAUVE für ca. 150 DM.
Recht bemerkenswert finde ich diese Ereignisse aus dem April 1944 betreffend einer ME 110 G-4
http://www.warbird.ch/contento/Berichte ... fault.aspx

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Keep calm and build more model kits