sieht doch schon gut aus.

Das "gesprenkelte" ist ein typisches Future Bild plus digitale Schärfe des Fotos. Wenn man es sich mal genau ansieht hat Future häufiger das Problem keine komplett glatte Fläche zu bilden. Mir ist noch nicht ganz klar woher das kommt, würde aber annehmen dass Future auf die darunter liegende Oberfläche reagiert bzw. auch auf das Raumklima.Das Zeugs hat schon manchmal so sein Eigenleben :)

Aber in dem Fall ist das eigentlich doch eh egal, weil der Vogel ja am Ende eh nochmal einen halb matten Überzug bekommen wird, würd ich mal annehmen.

Ging nochmal ein bisschen weiter, und zwar mit vorbereiten einiger Teile zum Zusammenbau.
Dabei handelte es sich um die Hydraulikstangen für die Fahrwerksklappen- und Fahrwerksbeine, den Rahmen und Hebevorrichtung des Cockpits,
Landescheinwerfer, vorderes Instrumentenpanel und den Flammhalter für das Triebwerk. Damit kann es demnächst mit etwas Detailbemalung weitergehen.

Der Flammhalter ist ein Stück Ätzteil vom Aires Triebwerkset.



Teile des vorderen Instrumentenpanels und des Cockpitrahmens sowie die Hebevorrichtung der Cockpitkanzel





Täuschkörperwerfer



Fahrwerksteile







Landescheinwerfer & HUD



Canopy



Patrick

Auch heute hat mich nochmal die Lust gepackt, etwas an der F-16 zu machen. Die Fahrwerke sind nun komplett montiert.
Die kleinen Lackpatzer die hier und da noch auf den Bildern zu sehen sind, sind mittlerweile beseitigt. Die Fahrwerksklappen
werde ich erst nach dem washing hinzufügen, ebenso sämtliche Antennen und Sensoren, da ich ein Talent dafür habe, das
sie mir ständig abbrechen.
Auch die Täuschkörperwerfer sind montiert. Den letzten Schliff erhalten sie aber erst mit dem washing.
Weiter gings dann mit dem Flammhalter und der Montage an die Turbinenschaufel. Der Flammhalter wurde noch mit etwas Tamiya Pigmenten
recht einfach gealtert und eingebaut. Hier hab ich auf weitere Detailierung verzichtet, da man davon später kaum noch was sehen wird.









Weiter gings dann mit dem Luftbetankungsstutzen. In meinem Decalbogen von Afterburner, liegt dafür ein Decal bereit, was aber später sehr künstlich
aussieht. Also beschloss ich das selbst zu lackieren. Als Untergrund kam etwas Chrome Silber per Pinsel drauf. Abschliessend ein Überzug Gun Metal.
Um die Kratzer die durch den Luftbetankunsstutzen des Tankflugzeuges entstehen, habe ich mit einem Skalpell etwas Farbe abgekratzt.



Und so langsam fängt das Modell an, wie eine F-16 auszusehen. Hab mal aus Jux die Höhenruder und die Tanks angesteckt.



Patrick

Hey Patrick,

tolle Fortschritte!!!

Bleiben die Höhenruder hinterher beweglich???

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"Glück auf!"

Stefan

Hi Stefan !

Ja, die bleiben beweglich. Tamiya hat dem Modell jeweils zwei Gummiösen beigelegt. Die Höhenruder werden dann einfach nur eingesteckt.
Ist recht stabil. Das gleiche war auch bei dem Center Tank und den beiden Flügeltanks der Fall. An der Mittelstation kann der Tank gegen einen
ECM-Behälter ausgetauscht werden, und die Flügeltankstationen entweder mit oder ohne Tank montiert werden.

Patrick

Hi,

na, das nenne ich dann doch ein durchdachtes Modell!!! Eben Tamiya-Like!!!

_________________
"Glück auf!"

Stefan

Kann man so sagen. Aus der Box schon ein hervorragender Detaillierungsgrad. Wenn man jetzt noch ein Aires Cockpit, Triebwerk und Fahrwerkschächte
hinzurechnet, plus ein paar kleine selbstgemachte Details, dann ist das Teil der Brüller.

Hallo Patrick,
ausgezeichnet was du hier Produzierst.

Eigentlich wollte ich die F-16 ja aus der Box bauen. Jetzt bin ich immernoch am schwanken ob ich nicht wenigstens den Schleudersitz
und das Triebwerk durch Zubehörteile ersetzen soll. Zumindest habe ich den Schleudersitz von Quickboost und das Aires Triebwerk schon mal
vorbereitet. Den Sitz kann ich noch jederzeit entfernen, da er auch ohne kleben sehr gut zu entfernen ist und trotzdem guten Halt im Cockpit hat.
Kann ja mal beim nächsten Update den Vergleich zu den Bausatz eigenen Teilen zeigen.

Hier schon mal der Quickboost Schleudersitz mit seinen geprägten Gurten, wurde komplett mit Pinsel gemalt.



Der Triebwerkskonus. Hier muss noch der Rand abgeklebt werden, da dieser andersfarbig lackiert werden muss. Denke Gun Metal kommt dem
Original sehr nahe.



Hier die restlichen vorbereiteten Triebwerksteile



Und die vordere Instrumentenkonsole. Aber ich glaube, da werde ich nochmal entlacken und neu ansetzen. Gefällt mir so nicht.
Ist auch nicht so einfach, da das Ding gerade mal so groß wie ein 20 Cent Stück ist.



Bis dahin,
Patrick

Hier mal der Vergleich des Bausatz Nozzles zum Aires Nozzle.
Es fehlt noch die dunklen Streifen an meinen Nozzles, die werden nachlackiert wenn die Farbe trocken ist. Zur not liegen von Tamiya auch noch
Decals für die Streifen bei.

Links Aires , rechts Tamiya



Das Original

http://www.flickr.com/photos/gem_images ... otostream/

Patrick

Die Meinungsverstärker sind auch jetzt lackiert. Noch eine Schicht Klarlack drüber, dann kommen die Decals drauf.

Die HARM's mit Gunze H316 FS17875
Die Sidewinder mit Gunze H308 FS36375, die Flossen mit Gunze H18 Steel
Die AMRAAM's siehe Sidewinder.



Patrick

Dieses Wort kannte ich in der Verbindung auch noch nicht, musste erst mal googlen.
Sehen gut aus!

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Keep calm and build more model kits

Moin Patrick
Der Triebwerksauslas von Aires ist eine echte Verbesserung .

na der ist echt gut.... muss ich mir merken!!!

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"Glück auf!"

Stefan

Ja, obwohl der von Tamiya auch nicht schlecht ist.

Die Düsen sind ein echter Mehrwert!

Absolut!

Wirst Du den leichten dunklen Ruß, wie beim Foto noch versuchen darzustellen, Patrick???

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"Glück auf!"

Stefan

selbstverständlich

Das Aires Nozzle mit den aufgeklebten grauen Streifen. Hier noch kurz nach dem auftragen von Weichmacher. Inzwischen sind die Dinger
aber Aalglatt. Bald werde ich mit der Detailbemalung des Soundgenerators beginnen.



Patrick

Und hier das bearbeitete Nozzle. Entgegen meiner Gewohnheit eines Ölwashings, habe ich es heute mal mit verdünnter Tamiya Farbe versucht.
Denke man kann es so lassen.



Patrick