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BeitragVerfasst: 4. Jan 2024, 17:48 
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Moin,

hab schon lange ein maritimes Projekt im Kopf und endlich mal angefangen. Das Schiff soll in seinem Element während der Fahrt dargestellt werden. Das Ganze will ich dann in einen Scratch- gebauten Ausschnitt eines Uboot- Seerohrs einfassen, sodass man das Schiff aus der Perspektive des Uboot- Kommandanten durch das Okular sieht. Bin mir hier noch nicht ganz sicher wie ich das mit dem Seerrohr genau umsetze, ob ganz geschlossen oder vielleicht hinten offen oder oben offen :buch Um die Uboot- Geschichte mache ich mir aber erst später mehr Gedanken, jetzt heißt es das erste Mal in 1/700 - davor habe ich echt Respekt.

Als Hauptzutat gibt es Trumpeter´s Bausatz der SS John W. Brown im Maßstab 1/700

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Quelle: Amazon

Dazu gesellt sich noch ein sehr schöner, passender Ätzteilsatz von CRM für das Modell.

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Quelle: NNT Modell

Dann ging es auch schon fröhlich los. Der Trumpeter Bausatz macht erstmal einen soliden Eindruck, moderat Grat an den Bauteilen vom Guss, keine Fischhäute - so hält sich das Versäubern in Grenzen, was bei dem Maßstab auch dringend notwendig ist. Passgenauigkeit ist auch soweit i.O. Ein paar Teile mussten etwas nachgearbeitet werden und die Spitze vom ersten vearbeiteten Ladebaum war verzogen. Letztere habe ich durch ein Stück Draht ersetzt. Die Anleitung ist hier und da etwas zweideutig, aber mit paar Referenzbildern bekommt das hin.

Das Ätzteileset ist super detailliert, sogar die Takelage ist schon dabei. Die Verarbeitung geht auch relativ gut für den Maßstab, nur bei den Oerlikon FlaK´s ist dann bei mir Feierabend. Die Dinger sind so winzig und filigran, dass ist definitiv die Grenze für meine Augen und Finger. Hier konnte ich aber zumindest die Schilde verwenden und habe damit die Bausatzteile etwas aufgewertet.

So der genug Vorrede - jetzt Bilder vom aktuellen Stand...

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Sascha

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BeitragVerfasst: 4. Jan 2024, 20:42 
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Interessant, ich bin gespannt.

Vielleicht kannst du es als Shadowbox mit runder Front bauen.

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BeitragVerfasst: 4. Jan 2024, 22:14 
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Toll, ich bin auch gespannt :anmachen

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BeitragVerfasst: 5. Jan 2024, 22:20 
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Hier schaue ich gerne zu, zumal ich selber mich mehr mit Schiffsmodellbau beschäftigen möchte. :wp-biggrin

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BeitragVerfasst: 7. Jan 2024, 18:29 
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Moin,

danke für eure netten Worte!

Kleber hat geschrieben:
Vielleicht kannst du es als Shadowbox mit runder Front bauen.


Danke für den Tipp, Roland - das steht auf meinem Zettel wenn es an die Umsetzung des Dio´s geht :Bingo

Die Aufbauten mit den Masten sind fertig geworden, dass waren nach meiner bisherigen Einschätzung die wohl schwierigsten Teile.
Die Plastikteile der Ladebäume müssen erst in die abgefierte Postition gebracht, also z.T. zerschnibbelt werden. Beim Verkleben am Aufbau, muss die Position dann auch mit der Länge des Ätzteils für das Ladegeschirr passen.
Pro Aufbau inkl. Mast und Ladebäume sind zwischen 10 und 20 Ätzteile zu verbauen. In dem Maßstab echt fummelig. Mit Brille und davor ne Lupenbrille klappt das allerdings recht gut, macht bisher wirklich Laune und beschert ein sehr schön detailiertes Modell :Bingo

So der Stand, als nächstes ist die Brücke dran und dann landet hoffentlich die Bordbewaffnung bald im Briefkasten.

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BeitragVerfasst: 10. Jan 2024, 21:58 
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Abo! Wünsche gute Gelingen. :Bingo Arbeite in 1/72 nur mit Brille und Lupenbrille, 1/700 würde ich nicht schaffen. :no


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BeitragVerfasst: 13. Jan 2024, 13:40 
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BeitragVerfasst: 14. Jan 2024, 18:38 
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Moin,

dankeschön, Männer!

WK I Chris hat geschrieben:
Arbeite in 1/72 nur mit Brille und Lupenbrille, 1/700 würde ich nicht schaffen.


Ich hatte auch echt Respekt vor dem Maßstab - es geht doch erstaunlich gut und meine Augen sind wirklich nicht die Besten. Hilfreich ist in jedem Fall, dass es ein guter Bausatz ist und ebenso das Zurüstkit.

Bis auf die Rettungsboote und ein paar Antennen ist der Aufbau fertig - naja bis auf nachträgliche Änderungen, die ich noch machen muss.
Ich muss die Position der Ladebäume an zwei Masten anpassen, da sie derzeit mit der Brückensektion kollidieren. Verdaddelt habe ich es, weil ich mich mehr an der Anleitung für die Ätzteile ortientiert habe, als an der Bausatzanleitung. Die Ätzteile sind für die SS John W. Brown und SS Jeremiah O´Brien von Trumpeter vorgesehen, die sich in der Brückensektion baulich unterscheiden. Nun ja das ist kein Beinbruch und sollte machbar sein.

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BeitragVerfasst: 14. Jan 2024, 20:25 
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Mega klein, Mega gut. Klasse

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BeitragVerfasst: 17. Jan 2024, 12:53 
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Sieht super aus. Habe ich vor Jahren mal ohne Ätzteile gebaut

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Beste Grüße aus Cassel.


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BeitragVerfasst: 18. Jan 2024, 21:52 
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Puff die Ätzteile :skeptisch , wer macht den so was :irre

Sehr detailreich und akkurat gemacht, Sascha :Bingo

:respekt

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BeitragVerfasst: 21. Jan 2024, 01:12 
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da ziehe ich meinen Hut, 700 und dann noch Ätzteile und so sauber verbaut, einfach Klasse :Bingo :Bingo

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MfG Micha


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BeitragVerfasst: 2. Feb 2024, 13:01 
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Moin,

vielen lieben Dank, Kollegen!

Hatte es glaub ich schon irgendwo erwähnt, vor dem Maßstab hatte ich vor dem Bau echt Angst. Respekt hab ich jetzt immer noch - aber die Angst ist wech, mit einem guten Bausatz ist es machbar :Bingo

Bei 2 der Rettungsboote war ich beim Entgraten etwas unvorsichtig und habe mir ein paar Macken reingeschnitzt. Das musste ich irgendwie kaschieren und habe den Booten eine Plane aus Papiertuch spendiert.

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Nachdem nun alles verbaut war, konnte es an die Lackierung gehen. Zuerst habe ich die Wasserlinie mit dem "Antifouling"- Anstrich versehen. Dafür kam German- Red- Brown Primer mit einem Schuss Flat- Red von Vallejo zum Einsatz.
Danach ging es an alles oberhalb der Wasserlinie. Hier habe ich in 2 Schritten lackiert. Erstmal ohne Aufbauten, um alle Bereiche mit der Airbrush erreichen zu können. Im zweiten Schritt dann alle Aufbauten verklebt und diese lackiert.

Entgegen der Anleitung, hatte die Brown keinen schwarzen Streifen zwischen dem rot der Wasserlinie und der grauen Lackierung. Somit habe ich auf diesen verzichtet.

Leider habe ich wohl das Maskiertape zu früh auf den roten Anstrich geklebt und mir teilweise die Farbe wieder mit abgezogen :datz Hier muss ich nochmal nachlackieren, ebenso im Heckbereich den Bruch in der Farbkante begradigen. Beim Lackieren bin ich wohl auch einem der Ladegeschirre zu nahe gekommen und hab dieses verbogen - mal schauen ob ich das noch korrigiert bekommen.

Nach den Korrekturen geht es dann an die Detailbemalung und Alterung

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BeitragVerfasst: 17. Feb 2024, 18:53 
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Moin,

nachdem ich einige Stellen der Lackierung noch ausgebessert habe, wurden die Decals aufgebracht - was sehr übersichtlich ist. Danach ging es einmal ringsum mit Ölfarben für die Detailierung. In einem zweiten Schritt dann mit Ölfarfben für die Alterung - die Backbord- Seite ist fertig.

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BeitragVerfasst: 4. Apr 2024, 17:23 
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Moin,

nachdem ich ewig um das Thema Wasser herumgeschlichen bin, bin ich es jetzt endlich mal angegangen.

Habe mir verschiedene Methoden angeschaut und die für mich passendste ausgesucht. Die Wasseroberfläche wird zunächst mit Magic Sculpt aufmodeliert. Um die recht grobe Struktur zu glätten wird im Anschluss Tuch mit verdünntem Acrylgel aufgebracht (es wird getrocknetes Feuchttuch empfohlen :biggrin ). Danach kann bemalt werden und zum Schluss Glanz, Glanz, Glanz.
Das klang erstmal nach machbar und einer bei der Verarbeitung gut zu kontrollierenden Variante sowie Korrekturmöglichkeiten.

Also einen Rumpfausschnitt in einen Styrodurblock gemeißelt und mit der Zauberknete modelliert. Zuerst habe ich mir noch die durch die Bugwelle entstehenden Wellenkämme aufgemalt und diese als erstes aufmodelliert. Danach die durch den Wind bedingten Wellenkämme. Dann wurde alles miteinander verbunden und strukturiert.

Im Moment wirkt das noch sehr grob, ich hoffe das sich das mit dem Tuch dann harmonisiert.

Das Schiff habe ich noch nicht befestigt. Bin noch unsicher ob ich es noch etwas "tiefer lege" :skeptisch

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BeitragVerfasst: 4. Apr 2024, 21:00 
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Guten Abend Sascha,

das geht gut weiter hier. :wp-biggrin

Rein gefühlsmäßig würde ich auch sagen, dass der Rumpf einen Hauch tiefer liegen sollte.
Es sei den der Dampfer hätte eine Leerfahrt, aber dann wäre ja nur ein Ziel 2. Wahl. :anmachen

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BeitragVerfasst: 5. Apr 2024, 12:46 
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Ich glaube auch, ein bisschen mehr Tiefgang könnte es noch sein. Aber der Rest, Respekt. Bin gespannt wie das Wasser später aussieht.

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BeitragVerfasst: 6. Apr 2024, 18:16 
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Moin,

vielen lieben Dank für eure Kommentare und Unterstützung ihr beiden :Bingo


Habe den Dampfer noch eine Etage tiefer gelegt. Da er noch nicht verklebt war und ich um den Ausschnitt herum noch genug Platz hatte, konnte ich diesen einfach noch etwas vergrößern. So gefällt es mir jetzt auch deutlich besser.

Auf das getrocknete Magic Sculpt wurde eine Lage getrockneter Feuchtücher mit verdünntem Acrylgel aufgebracht. Das hat die etwas harsche Struktur schon mal geglättet. Es folgten 2 weitere Durchgänge mit Acrylgel, um die Oberfläche weiter zu glätten. Da es transparent auftrocknet, kann man das tatsächliche Ergebnis wohl erst sehen, wenn die erste Lage Farbe drauf ist. Sollte die Struktur noch zu grob sein, kann ich da mit weitern Lagen Gel noch gegensteuern.

Apropos Farbe: Ich musste mich entscheiden entweder das Schiff schon direkt einzubetten und die Oberfläche zu schließen oder dies nach der Lackierung des Wassers zu machen. Habe mich für ersteres entschieden, damit ich alle vorbereitenden Schritte für die komplette Base abschließen konnte. Jetzt heißt es abkleben - werde wohl maximal knapp um den Damper herum abkleben und den Rest dann mit Pinsel bemalen.

Bisheriges Fazit zur Gestaltungsmethode: Ist zwar relativ aufwendig, aber bisher gefällt sie mir sehr gut, da es jederzeit gut zu kontrollieren ist.

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BeitragVerfasst: 6. Apr 2024, 20:49 
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Sehr schön, auch der Tiefgang finde ich jetzt gelungen.

Ich hätte wohl die 2. Möglichkeit genommen, um mir das abkleben zu sparen. Aber du machst das schon. :Bingo :Bingo

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BeitragVerfasst: 6. Apr 2024, 22:05 
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Guten Abend,
ja, die Wasserlinie wirkt jetzt besser :wp-biggrin

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