Das sieht großartig aus Jörg.

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Beste Grüße aus Cassel.

Vielen Dank für Lob und Anregungen Leute!

Heute am Nachmittag kam das Care Paket vom Sockelshop mit dem fehlenden Materialien und gegen 17.00 Uhr ging es dann ans Eingemachte:







Um 21.00 Uhr sah das Ganze dann so aus:



Etwas Spachtel, Schweißnähte und etwas Schleifarbeit und die Verbeulerei kann losgehen.
Ich mag es Modelle zu verbeulen....nur meist geschieht das eher unfreiwillig......


Fortsetzung folgt.....................

Na dann dengel mal los, Schmied.
Sieht nach solidem Handwerk aus. Klasse!

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Beeindruckend!
Bin mal gespannt wie die Dengelei weiter geht.

..ich auch...



Profile und Formstäbe kaufe ich auch hier z.B.

https://www.architekturbedarf.de/

viele schöne Sachen gibt es da

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mit freundlichem Bastelgruß

Alexander

So, die Startphase für Veritable beginnt nun. Die Shermans von Unimodells sind geordert, bei den Kontingent von Dan Taylor haperts noch mit dem Überweisen. Ein Hersteller für diverse M4 1/72 Resinketten mit "Extended Ends" ist mir jetzt bekannt.
Heute war Vor Ort Begehung mit meiner Liebsten bei schönem Wetter um die Gebäude schrittweise auszumessen.





Fast unvorstellbar was damals hier in diesem Nest los war.

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Wow, das nenn ich Recherche!

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"Glück auf!"

Stefan

....vom Minigroubbuild zur Lebensaufgabe.....
Im Ernst, Respekt Jungs, das scheint mal wieder was geniales zu werden

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....Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen....

Gruß Sascha

Na ja, ein bischen schneller will ich schon sein , ich habe sowas allerdings auch so noch nicht aufgezogen. Meine Dios sind sonst immer so im Kopf entsprungen und vor mir her gewachsen. Das schöne hier dran sind halt die Möglichkeiten. Einmal die Bilder und dann alles mehr oder weniger vor der Haustür (ca 15km). Auch Google Maps usw unterstützt die Recheche.
Ua findet man solche Bildermontagen:



Oder ein koloriertes Foto von einer Scene paar Meter wieter hinten in der Reihe. Hinter dem Sherman lugt ein Humber Scoutcar hervor, der wird auch in meinem Geschehen auftauchen.




Und noch was, das ganze wird in 1/72 realisiert!

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Gruß vom Niederrhein
Thomas

Man da bin ich gespannt

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Beste Grüße aus Cassel.

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mit freundlichem Bastelgruß

Alexander

Hallo mitklebende Schnüffler,
ich werde mal versuchen die alten Niederrheiner zu retten und starte mit meinen "Bibern" mal ein Angriff auf die Straßenbrücke in Nimwegen. Am 12.01.1945 versuchte die K - Flotte einen echt sinnlosen Versuch die Brücke in Nimwegen zu sprengen.

12.01.1945 - In dieser Nacht sollte die Straßenbrücke bei Nimwegen zerstört werden. Bei Nimwegen überspannte ein wichtiges Brückenpaar den Waal, einem der Mündungsflüsse des Rheins. Amerikaner hatten die Brücke genommen und so stark gesichert, dass die Luftwaffe nichts dagegen auszurichten vermochte.Die Marine wird herangezogen. Kampfschwimmern gelingt es, trotz aller Bewachung, die Eisenbahnbrücke zu sprengen, aber bei der Straßenbrücke gelingt dies nicht. Die Alliierten verstärken daraufhin ihre Sicherungsmaßnahmen. Vier schwere Netzsperren, wie sie gegen U-Boote verwendet werden, sichern oberhalb der Brücke den Strom. Von hier könnten deutsche Angriffe kommen, da die deutsche Front nur etwa fünf Kilometer vor der Brücke an das östliche Waal-Ufer stößt. Die Biber erhalten den Befehl, alles zu versuchen, die Brücke zu sprengen. Nach dem Bild der Luftaufklärung sind sie sich darüber klar, dass zuerst die Netzsperren beseitigt werden müssen, ehe man überhaupt die Brücke erreichen kann. Als geeignete Sprengkörper wählt man 240 schwere Luftminen, die umgebaut werden und durch eine besondere Füllung ein spezifisches Gewicht erhalten, das nur um ein geringes schwerer als Wasser ist. Am Tag X werden je 60 dieser Minen in Abständen von einer halben Stunde wenige Kilometer oberhalb der Netze in den Fluß gelassen. Sie sinken auf den Grund und treiben dort mit dem Strom auf die Netze zu. Durch mehrere Explosionen wird die erste Sperre zerfetzt. Wenige Minuten später geschieht dasselbe mit der zweiten und dritten Netzsicherung. Jetzt nähern sich einige Biber und feuern ihre Torpedos direkt in die Netzte. Die Biber kehren zurück und bereiten sich auf ihren nächsten Einsatz vor: Vier Biber nehmen schwere Baumstämme ins Schlepp und tasten sich unter Wasser wieder bis zur Brücke vor. Die Baumstämme sind ausgehöhlt worden und tragen im Innern neben zusätzlichen Schwimmkörpern eine Last von 2 t TNT-Sprengstoff. Die vier Biber tragen ihre Last bis zu einer Flussbiegung, klinken sie dort per Knopfdruck aus und ziehen sich lautlos zurück. Die Bäume treiben direkt auf die Brücke zu. Ihre Rinde ist ebenfalls manipuliert worden: Eine kleine Fotozelle ist mit dem Zünder der Sprengladung verbunden und sendet einen Impuls, wenn der Schatten der Brücke über sie fällt. Dann die ersten Detonationen. Doch die Luftbilder des nächsten Tages bringen Enttäuschung: Die letzte Netzsperre hatte den Minen standgehalten und daher sind die Baumstämme nicht unter der Brücke detoniert. Sie wurden durch Artilleriebeschuß zur Explosion gebracht. Dieser Einsatz war ein völliger Fehlschlag.
Quelle: Ubootarchiv.de

Werde wohl einen schleppenden Biber mit Baumstamm ins Wasser setzten.
Gruß und hoffentlich mit trocken Fuß Bernd

Hallo Bernd,
schön, dass Du auch mitmachst. Wo haste denn die nasse Vorbildgeschichte her?
Auf die Umsetzung bin ich gespannt.
Viel Spass wünsche ich Dir und auch beim Kaffeetrinken

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Schöne Grüße aus Dinslaken

Achim

Oh Mann, selbst meine Oma ist schneller als Du, Bretorianer!

Hallo Achim
das ganze U-Boot Interesse begann damit als ich erfahren habe das Birgits Großonkel U-Boot Fahrer war. Hat aber leider nie was darüber erzählt. Und nach seinen Tod durfte ich sein Nachlass haben . Angefangen von Bildern bis hin zu Abzeichen, Orden usw. und natürlich die Tellermine mit Kriegsmarineband. Anhand der Feldpost -Nummer konnte ich einiges erfahren. Und das mit dem Kleinst U-Booten ist halt ein sehr Interessantes Themengebiet.
Gruß Bernd

Na dann mal willkommen im ( U- ) Boot Bernd!

Moin Mitkleber!


Gestern ging es dem Landungsboot wortwörtlich an die Pelle.

Erst ein paar Schweißnähte aus gezogenem Gussast ergänzt und dann ging es ans Verbeulen.



Zunächst habe ich die Fönmethode gestestet aber das brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Das Material wurde durch die Wärme "nur" elastisch und federte unter Druck fast vollständig in die Ausgangslage zurück.



Also doch lieber kalt verformen......





Geht doch!






Fortsetzung folgt..................................

Wahrlich, ein Meister am Werk
Sieht sehr gut aus!!

P.S. womit haste dir denn den Zwani verdient???

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....Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen....

Gruß Sascha

nicht verdient...der wurde frisch gemalt und der Fön zum trocknen genutzt

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mit freundlichem Bastelgruß

Alexander

...sieht Hammermässiggeil aus Jörg..

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mit freundlichem Bastelgruß

Alexander

Klasse

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..........Gruß..........
.........Roland.........

Ein Kleber, der nicht klebt, klebt nicht.