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 Betreff des Beitrags: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 23. Okt 2014, 21:05 
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Hallo Forum

Ich hoffe mal, es ist okay, dass ich hier ein kleines Sammelthema für meine ersten Modelle aufmache, sie sind nicht spannend genug, um ein komplettes Thema zu jedem Fahrzeug zu eröffnen, aber irgendwo muss ich ja Fotos hinpacken, wenn ich Kritik und Tips will.

Daher hier mal ein paar meiner ersten Modelle:

Erstes 1:35 Modell: Tamiya PAK40:
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SdKfz 251 ebenfalls von Tamiya
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Hier hatte ich leider Probleme mit der Farbe - obwohl ich sie wie beim PAK40 verdünnt hatte, wurde sie brüchig und rissig, weshalb ich mehr oder weniger unverdünnt drübermalen musste, was zu ner dicken Farbschicht mit Schlieren geführt hat.

Noch im Bau:

Italeri Crusader III
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Ebenfalls nur angepinselt, diesmal hat sich die Farbe so verhalten, wie sie sollte. Fehlen nur noch "Gebrauchsspuren" und iregndwie mehr Lebendigkeit im Modell. Unter anderem da kommen eure Tips ins Spiel^^

Academy M1 Abrams
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Erste Airbrush Versuche, erfundenes Muster mit erfundenen Farben wobei noch ein Braunton fehlt(muss noch irgendwo dringend was dunkleres rein, auf den Fotos wirkt es zwar okay, aber bei Tageslicht betrachtet ist es wirklich sehr hell). Scheint bisher ganz gut zu klappen, nur hätte ich die Flecken vielleicht doch abkleben sollen.

Also dann mal her mit Kritik und Anregungen.
Aber bitte einfach formuliert, mit Fachbegriffen kann ich relativ wenig anfangen :biggrin
Achja, wegen des aufgemalten Drecks - Pigmente hab ich bereits gekauft und schon an meiner Revell SU100 (die ich danach aus versehen geschrottet habe) ausprobiert, mit mäßigem Erfolg.

MfG Johannes

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Zuletzt geändert von Cpt.Yesterday am 23. Okt 2014, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 23. Okt 2014, 22:13 
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modellbaugilde.de Team
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Sieht für den Anfang gar nicht schlecht aus.

Ich verstehe Deine bisherigen Beiträge so, daß Du Deine Modelle interessanter gestalten willst.

zu den Fotos
Ich würde Dich bitten, die Fotos in der Größe 1200x768 px als Bild einzustellen; der vorletzte Link bei abload. Ein neutraler Hintergrund ist bei Galeriebeiträgen wünschenswert, bei WIP-Shots praktisch irrelevant.


zu den Modellen
Der Crusader ist sauber gepinselt, aber beim Abrams zeigt sich die Überlegenheit der Spritzpistole.

also zum Abrams
Zwar sind moderne Fzge. recht scharfkantig getarnt, aber ich würde auf das Abkleben vorläufig verzichten, da die freihändige Benutzung der Spritze das bessere Training ist.
Ich sehe weder Gesprenkel, noch Spinnenbeine; d.h. Du hast die Abstimmung von Druck und Verdünnung richtig getroffen (was gewissermaßen schon die halbe Miete ist :wink2 ).

Grundsätzlich sind Enamelfarben nach wie vor brauchbar, ich würde aber empfehlen, auf alkoholbasierte Acrylfarben (Tamiya, Gunze Aqueous Color) umzusteigen.
Sie trocknen schneller, riechen deutlich angenehmer und bilden eine gute Grundlage für spätere Alterung mit Ölfarben und Pigmenten. Enamelfarben können vom beim Verwittern von Fahrzeugen in rauen Mengen verwendeten Terpentinersatz angelöst werden, was typischerweise in einer Katastrophe endet.
Ein sehr milder Terpentinersatz ist der geruchlose von Talens. Ich nutze ihn auf Acrylfarben; ob er durchgetrocknete Enamelfarben anlöst, kann ich nicht sagen.

Ein zu hell geratenes Fahrzeug ist eigentlich unproblematisch, da die folgende Alterung das Modell häufig nachdunkelt. Insofern ist es besser, heller zu beginnen als unbedingt notwendig.

Lackier noch ein passendes Braun und dann würde ich mit der Alterung beginnen.
Da Du Enamelfarben benutzt hast, würde ich - nach einer ausreichenden Trocknungszeit und vor der Alterung - dringend zu einer Versiegelung mit einer Acrylfarbe raten.

Das waren ein paar grundsätzliche Gedanken zu den Modellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 23. Okt 2014, 22:38 
Ja, bitte leg bei deinem Bilderhoster etwas kleinere Bilder ab und nutze den direkten Link, den es dort gibt. Sorry, aber so macht das nicht wirklich Spass sich die Bilder anzusehen.

Da ich keine Panzer baue bzw wenn, dann eher nur irgendwie andere, sag ich da nicht's zu.

Aber ich hätte noch eine Anmerkung zur Bildgestaltung, fotografisch find ich die PAK Bilder schon gelungen aber zum Einstellen in ein Forum wäre es besser die Schärfe Ebene so auszudehnen, dass die PAK als ganzes scharf ist - eine kleinere Blende so F19 (je nach Objektiv) vielleicht reicht auch schon F11. Die fotografisch schöneren Bilder kannst ja zusätzlich einstellen, aber hier geht's ja mehr um die Modelle, insbesondere dann, wenn du Anmerkungen haben willst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 23. Okt 2014, 23:07 
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Okay, wird gemacht, das ist ja in jedem Forum anders, manche wollen maximal 800x600 Bildergröße, andere nur Thumbnails... Nun weiß ich auch, wie s hier gewünscht ist^^

Den Abrams hab ich persönlich auch ein wenig als Übung, sowohl Bau als auch Lackierübung, angesehen, da ich das Modell praktischerweise doppelt hatte. Daher war das auch das erste, an dem die Airbrushpistole genutzt wurde.

Zu den Fotos - da muss ich dir zustimmen, die Bilder auf dem Tisch sind nix, daher werd ich davon, wie von den anderen auch, mal schönere Fotos nachreichen. Bei Tageslicht, morgen komm ich nämlich sogar nach hause, bevor es dunkel wird :wp-biggrin
Das mit der kleineren Blende ist auch ne gute Überlegung, n dem Fall soll es ja wirklich nur darum gehen, dass man alles erkennt. Die Fotos waren aber ursprünglich nicht dazu gedacht - wie gesagt, ich mach morgen bessere.

Eine sehr blöde Anfängerfrage - wie altere ich ein Modell denn richtig? Bislang hab ich nur mit dem Pinsel recht trockene Farbe auf Ecken und Kanten gestrichen, damit es ein wenig nach Kratzern und Co aussieht, aber ob das so ganz koscher ist...? :biggrin

MfG Johannes

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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 23. Okt 2014, 23:45 
yep - so ist's viel besser :)

Cpt.Yesterday hat geschrieben:
Eine sehr blöde Anfängerfrage - wie altere ich ein Modell denn richtig? Bislang hab ich nur mit dem Pinsel recht trockene Farbe auf Ecken und Kanten gestrichen, damit es ein wenig nach Kratzern und Co aussieht, aber ob das so ganz koscher ist


oh jeh ... zu dem Thema gibt es - ich weiß nicht - 200 Bücher, Artikel, mindestens drei Hersteller, die sich auf spezielle Tinkturen dazu spezialisiert haben ... und es gibt diverse Methoden ...

Ich antworte jetzt mal anders:
Wie altert ein Auto in natura? oder Wie wird ein Panzer in natura dreckig?
Was ich damit sagen will, wenn man sich klar macht wie das in der Welt da draußen vor sich geht, dann hat man schon eine gute Vorstellung davon, was man so alles machen muss. Als da wären:

Ein Wasching - letztlich sehr stark verdünnte Farbe in die Vertiefungen laufen lassen = Simulation von Dreck Ansammlung in Ritzen
Ein Fading - letztlich das unregelmäßige Aufhellen der Grundfarbe insbesondere der Teile, die der Sonne ausgesetzte sind = Simulation des Ausbleichens der Farbe
Ein Chipping - letztlich einfach ausgedrückt mit Pinsel oder Schwamm unregelmäßig mit hellem Grau oder auch Silber an den Kanten abtupfen = Simulation von Lack Abplatzern

Darüber hinaus gibt es dann noch diverse Techniken wie die Salzmethode, die Haarspray Technik u.v.a.m.

Salzmethode, auch zum Simulieren von Farbabplatzungen - Grundfarbe z.B. Silber für Metall, dann nass machen und grobes Salz drauf streuen, wenn trocken mit gewünschter Farbe besprühen und wenn diese trocken das Salz abrubbeln - e viola

Haarspray Technik , auch zum Simulieren von Farbabplatzungen - erste Farbe, z.B Tarngrau, wenn trocken Haarsprax drauf, trocknen lassen, dann z.B. einen Wintertarn drüber sprühen, antrocknen lassen und dann mit nassem Pinsel den Wintertarn wieder anlösen (abwischen) bis sich der gewünschte Effekt einstellt.

Überhaupt bestehen viele Tricks und Kniffe darin, das man etwas verdünnte Farbe aufträgt und dann mit der entsprechenden Verdünnung verteilt.

So, diese Techniken in unterschiedlicher Reihenfolge angewandt ergibt dann immer wieder andere Effekte

Wenn du nach den Begriffen Washing, Fading, Chipping z.B. bei YouTube suchst, wirst du duzende Videos finden - ich denke für den Anfang bist du damit dann erst mal gut bedient. Der Rest kommt dann mit etwas Übung und Gefühl und Beobachtung der echten Vorgänge von ganz allein.

Ach ja Rost und Staub hab ich noch vergessen, na dazu findest du in YouTube auch ne Menge


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 24. Okt 2014, 11:30 
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Hallo Johannes!

Ich sehe hier nichts, dessen du dich schmähen müsstest!
Viele mehr sehe ich genau die Probleme mit denen wir wohl alle irgendwann mal in unserer Karriere als Modellbauer konfrontiert wurden. :blush-pfeif2 :wp-biggrin
Deine Modelle sind sauber, gerade und spaltfrei gebaut, und das ist schon mal sehr entscheidend. Eine der wichtigsten Hürden hast du auch schon genommen,
und zwar die Umstellung von Handbemalung auf Airbrush Lackierung, die Empfehlung von Algol langfristig hierbei auf alkoholbasierte Acrylfarben umzusteigen,
ist dann die Nächste.

Der Einstig in der Bereich der Alterung, wäre dann vielleicht dann die Verwendung eines sogenannten Filters, quasi das Aufbringen einer sehr stark verdünnten
Enamel oder Ölfarbe, die den Neustatus einer Lackierung bricht. Hierzu würde ich aber erst an Versuchsträgern experimentieren.

Grüße aus dem Ruhrpott!

Roy

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Keep calm and build more model kits


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 24. Okt 2014, 13:52 
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Danke schonmal für die ausführlichen Erklärungen zu ein paar Lackier und Alterungsvarianten. Youtubevideos klingen nach ner guten Idee, dass ich da nicht draufgekommen bin (das bin ich wirklich nicht) :datz

Das mit den Farben hab ich mir schon überlegt, bislang hat eben die Gemütlichkeit gewonnen und Revellfarben als Emaillefarbe kann ich einfach schnell im Laden im Nachbardorf einkaufen, wenn ich eine brauche^^ Aber früher oder später werde ich wahrscheinlich auch wasserlösliche Farben nehmen.

Hab gerade nochmal ein paar besser erkennbare Fotos mit sehr weit geschlossener Blende gemacht. Ich würde gerne mal ne schöne Umgebung für meine Modelle haben, nur von Dioramen hab ich noch weniger Ahnung als vom Modellbau selber :biggrin

M1 Abrams
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Ich finde die Übergänge zwischen den Farbflächen irgendwie noch zu breit und weich. Abkleben ist aber auch irgendwie blöd... gibts da tricks, oder brauch man nur Erfahrung mit der Airbrushpistole?

Die PAK40
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Was ich vorhin noch in meinem Zimmer entdeckt habe:
ZVEZDA Pz Jg1
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So, ich glaub, das reicht dann auch an mäßig schönen Bildern^^ vielleicht meld ich mich mit Neuen, wenn der M1 fertig ist oder mein noch im Bau befindlicher T26-E3. Dann aber mit nem eigenen Thread dafür. Wenn noch wer Tipps zum Lackieren, altern, mit Pigmenten versehen und Co hat, dann trotzdem bitte immer her damit. Zu viel Wissen gibts ja schließlich nicht^^

MfG Johannes

PS: Hey, bislang ist niemandem aufgefallen, dass an dem PAK was fehlt^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 24. Okt 2014, 16:13 
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Zitat:
Ich finde die Übergänge zwischen den Farbflächen irgendwie noch zu breit und weich. Abkleben ist aber auch irgendwie blöd... gibts da tricks, oder brauch man nur Erfahrung mit der Airbrushpistole?

Das kann man trainieren.
Um eine schärfere Abgrenzung zu erzeugen, muß man den Abstand zwischen Düse und Modell verringern.

Zitat:
Wenn noch wer Tipps zum Lackieren, altern, mit Pigmenten versehen und Co hat, dann trotzdem bitte immer her damit.

Malepo hat Dir schon einige grundlegende Techniken genannt.

Allerdings läßt sich diese Frage nicht so allgemein beantworten; zumindest nicht ohne einen Roman zu verfassen, was andere schon getan haben.
Es gibt eine Vielzahl von Techniken, die z.T. gegenteilige Effekte erzielen und praktisch nicht kombinierbar sind. Daneben gibt es auch mehrere Stilrichtungen, denen man folgen kann.

Bei einfarbigen Fahrzeugen schattiert man beispielsweise mit der Spritzpistole; d.h. man variiert die Grundfarbe schon bei der Lackierung.

Ein dunkles Detailwaschen (neudeutsch: pinwashing) funktioniert auf einem dunkelgelben dt. Fzgen. sehr gut, auf einer NATO Tarnung verschwindet es nahezu spurlos.
Arbeitet man mit Pigmenten, setzen diese sich üblicherweise da ab, wo auch das Pinwashing sich sammelt. Hier müßte man sich entscheiden, ob man einen "staubigen" Panzer will oder einen mit "falscher Tiefe".

Im Grunde hängt die Wirkung eines Modells davon ab, auf einem bestimmten Untergrund die richtigen Techniken anzuwenden, um die gewünschten Effekte zu erzielen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 24. Okt 2014, 23:13 
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Beiträge: 5164
Wohnort: Cassel
Ich hätte da noch nen recht wGen und allgemeinen Tipp. Einfach immer die Bauberichte hier verfolgen, da kann man kmmer was neues lernen, bzw.nachfragen wie wer was jetzt genau gemacht hat.

_________________
Beste Grüße aus Cassel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 25. Okt 2014, 12:16 
weil ich gerade drüber gestolpert bin, drei Videos zu Haarspray und Salz - viel Spass

http://www.plasticmodelsworld.com/node/898


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Modelle
BeitragVerfasst: 25. Okt 2014, 14:53 
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Registriert: 14. Feb 2013, 15:34
Beiträge: 1163
Wohnort: Essen
Hallo Johannes,

Du hast ja schon einiges an Tipps hier bekommen aber einen hab ich auch noch :anmachen

Versuche nicht gleich alles auf einmal umzusetzen, denn die Gefahr das Du dich verzettelst
oder die Dinge nicht klappen wollen, können schnell frustrieren.
Mag jetzt doof klingen aber lieber langsam machen und aus den kleinen Schritten Spaß
und Freude am Modell/Bau suchen.
Jeder hier hat mal klein angefangen, ok, einige haben es mit der Muttermilch aufgenommen
aber es dauert halt.
Stell einfach Deine Fragen hier ein wenn dir was einfällt und wie Du siehst, dauert es nicht
lang bis die Antworten kommen :wink2

VG
Holger

_________________
The safest place in Korea, was right behind a platoon of Marines! Lord, how they could fight!
Maj.General Frank E. Lowe - US Army -


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