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 Betreff des Beitrags: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 6. Dez 2021, 18:36 
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Er ist fertig der Luchs.
War sehr schön zu bauen hat echt spaß gemacht. Ich behaupte mal der Beste Bausatz den ich bisher gebaut habe. Einzig die bauanleitung ist manchmal mit Lupe und aufmerksam zu lesen.
ich wollte den Luchs mal als fast neues Fz. bauen. A wollte ich den schönen BS nicht vollsauen. B Ich weiß nie ob ich den nicht nochmal raushole und auf einem Dio verbauen. Da wäre Schlamm usw. kotraproduktiv.

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Das war es. Der nächste BS ist schon in Arbeit. Revell (Toxo) Grille M.

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Grüße aus Duisburg und bleibt gesund
Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 6. Dez 2021, 22:20 
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Hallo Jürgen,
der Luchs ist ein sehr interessantes Bauprojekt, was mich auch noch sehr reizt. Es soll ja ein neuer von Border in 1:35 bald erscheinen.
Dein Flyhawk Exemplar vermag mich allerdings, oK, es ist ein 172iger, nicht wirklich zu überzeugen.
Die Ketten scheinen ja gruselig zu sein und nicht im mindesten zu passen. Ich unterstelle mal, das es kein Baufehler von Dir ist. An den Leiträdern beidseitig scheinen Teile der Kette zu fehlen, auch liegt die Kette irgendwie nicht auf. An den Treibrädern sieht es nicht besser aus, es scheinen auch Zähne zu fehlen, sowie ein/ zwei Kettenglieder links oben. Die äusseren Laufräder laufen nicht über die Kette, sie schweben in der Luft. Respekt, dass Du das dennoch fertig gebaut hast, ich hätte die Lust sicherlich verloren. :wink2

Vielleicht könntest Du das Geschützrohr ja noch aufbohren? Müsste in dem Massstab ja noch möglich sein.

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"Glück auf!"

Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 7. Dez 2021, 10:24 
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Verstehe nicht ganz warum das dann der beste Bausatz war den du bisher auf dem Tisch gehabt hast, wenn doch gerade die Ketten so problematisch gewesen sind. Zimindest erweckt das Ergebniss den Anschein.
Hatte bisher eigentlich nur Gutes über den Bausatz gehört.

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Beste Grüße aus Cassel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 7. Dez 2021, 16:13 
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Hallo
Stefan:
Du hast recht . Ein Kettenglied hat sich wohl selbstständig gemacht. Die Kette liegt auch überall auf. Gerade kontroliert. Ja, 1-2 Kettenzähne fehlen.
DIE Kette war so fein das sie nicht in die Zähne passen wollte. Da hab ich dann wohl zuviel Zähne gezogen. :wp-biggrin
Außerdem ich habe noch keinen Panzer gesehen der so viel Spiel zwischen Kettenabdeckung und Laufrad hat. Ich hab ein Video von Minitacks gesehen.
Die springt ja fast auf und ab, bei der geringsten Bremsung. Die Kette senkt sich auch nicht in Ruhe, sondern senkt sich erst beim anfahrenauf die Laufrollen.

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Grüße aus Duisburg und bleibt gesund
Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 8. Dez 2021, 01:25 
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Ich fange mal mit dem an, was mir an diesem Modell gefällt: Es ist dir meiner Meinung nach gelungen ein gutes Tarnmuster zu erzeugen. Die grünen Striche finde ich plausibel, und nicht zu dick. Auch hast du die Laufrollenbandagen schön sauber bepinselt. Da gibt es nix.

Negativ fällt mir folgendes auf. Die Kette macht in der Profilsicht mehrere bogenförmige Biegungen. Vermutlich hast du die Laufrollen nicht in der passenden Tiefe fixiert. So kommt es auf den Bildern rüber.

JürHü hat geschrieben:
Hallo
Die Kette liegt auch überall auf.


Tut sie eben nicht. Ist aber auch richtig so. Eine Kettenspannung bei der das vordere Laufrad von der Kette nicht berührt wird ist bei einem Schachtellaufwerk aber auch unerlässlich. Beim Tiger z.B. war eine aufgestellte Hand Abstand vorgeschrieben. Hintergrund ist, da die Kette sonst geworfen worden wäre oder durch Aufschlag auf das Triebrad das Seitenvorgelege beschädigt hätte. Dies vor allem bei Rückwärtsfahrt. Was dann Wiederrum falsch ist, ist dass deine Kette über die ganze Fläche "schwebt"....

JürHü hat geschrieben:
Ja, 1-2 Kettenzähne fehlen.


Du darfst mich gerne berichtigen wenn ich falsch liege, aber für mich sieht es insbesondere auf der Fahrerseite so aus, als hättest du die gesamte Hälfte des Triebrades auf dem die Kette aufliegt "rasiert"....

JürHü hat geschrieben:
DIE Kette war so fein das sie nicht in die Zähne passen wollte. Da hab ich dann wohl zuviel Zähne gezogen. :wp-biggrin


Nun ja, was dass für die theoretische Funktionalität eines Triebrades bedeutet, wenn gleich mehrere Zähne fehlen muss denke ich nicht ausgeführt werden. Letztlich kannst nur du beurteilen, ob es die einzige Möglichkeit war die Kette so aufzuziehen....

JürHü hat geschrieben:
Ich hab ein Video von Minitacks gesehen.


Ich weiß nicht, was Minitacks ist. Zeige mir den Channel gerne mal. Kenne ich noch nicht. Wenn du das Fahrvideo aus Overloon meinst, welches man auf Youtube einsehen kann, dann haben wir das gleiche Filmmaterial gesehen.

JürHü hat geschrieben:
Die springt ja fast auf und ab, bei der geringsten Bremsung.


Was du meinst sind vermutlich die Impulse, die von einem abgebremsten Triebrad an die Kette weitergegeben werden. Das ist nichts ungewöhnliches sondern reine Physik. Den Impuls kann man berechnen. Deshalb gibt es auch eine Kettenspannung die zu berücksichtigen ist. Siehe oben.

JürHü hat geschrieben:
Die Kette senkt sich auch nicht in Ruhe, sondern senkt sich erst beim anfahrenauf die Laufrollen.


Das ist nicht richtig und widerspricht der Zugspannung die auf der oben umlaufenden Kette lastet. Sicherlich liegt die Kette im hinteren Laufwerkbereich auf, das tut sie naturgemäß auch im stehenden Zustand. Im Bereich vor dem Triebrad ist diese Aussage aufgrund von Kettenspannung und Zugkraft des Antriebes doppelt falsch und macht keinen Sinn, Was du vielleicht meinst sind die Momente in denen es durch Einkuppeln ode Abbremsen naturgemäß zur kurzzeitigen Verlangsamung des Fahrzeuges kommt und die Kette für einen kurzen Moment so viel Spiel hat, dass sie das vorderste Laufrad für kurze Zeit berührt/ auf dieses geschoben wird.

Allgemein stört mich, dass das Heck deines Panzers an sich einen sehr windschiefen Eindruck macht. Entweder liegt es an den Staukisten die nicht gerade verklebt worden sind, oder hier liegt ein gröberer Baufehler vor. Das schmälert den Gesamteindruck leider ganz beträchtlich in meinen Augen...
Eine bessere Fotoqualität bei besserer Ausleuchtung des Modells könnte helfen dies besser zu beurteilen.

Schade finde ich auch, dass die Sternantenne so sehr in Mitleidenschaft gezogen ist.

Entschuldige bitte, aber ich finde wenn wir nicht Klartext reden, ist es keine konstruktive Kritik. Es sieht für mich so aus, dass du entweder ein Montagsmodell erwischt, mit dem Bau überfordert oder schlicht während des Bauprozesses die Lust verloren hast. Da habe ich schon qualitativ besseres von dir gesehen.

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Grüße
Tobi
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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 8. Dez 2021, 18:22 
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Hallo Tobi
Habedie Kette noch mal auf die Laufrollen gedrückt . Hat noch 2mal geklickt. Den Staukorb hinten habe ich gerichtet. die Schirmantenne zum x mal gerichtet.
Dasist ein Ätzteil,so dünn hatteich noch keins. Die wird schon beim angucken krumm.Hier mal der Link https://www.youtube.com/watch?v=9uKGMToQRPk. Oder bei Google Panzer II Luchs eingeben dann tauchen unten und 3 Videos auf.

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Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 9. Dez 2021, 11:09 
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Was mir gerade auffällt, kann es sein, dass du versehentlich die Kanone falsch herum eingesetzt hast, meines Wissens nach ist die bei bereits aufgebohrt im Bausatz enthalten und hat die charakteristische trichterförmige Mündung. :daumendreh2

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Beste Grüße aus Cassel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 9. Dez 2021, 12:31 
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Schei.... Ja ,Jan du hast recht. Mal sehen ob ich die noch losbekomme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 9. Dez 2021, 13:35 
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Säg sie ab und besorge dir ein gedrehtes… ist die einfachste Lösung

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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 10. Dez 2021, 10:00 
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Hallo Jürgen,
nun muss ich mich noch einmal zu Wort melden. Ich möchte mich, sollte dich mein Kommentar bezüglich deines Luchs persönlich angegriffen haben, hiermit öffentlich entschuldigen. Dies geschieht absichtlich als Antwort auf deinen Luchs und nicht per PN, da ich der Meinung bin, man muss begangene Fehler auch öffentlich eingestehen können.
In keinster Weise war es Ziel meiner Antwort, dich persönlich zu attackieren, oder deine modellbauerische Leistung schmälern zu wollen. Mir war es wichtig, dich auf Aspekte hinzuweisen, die meiner Meinung nach, etwas weniger gelungen sind. Dabei wollte ich weder dein modellbauerisches Talent an sich, noch deine allgemeine Kompetenz bezüglich des Themas in Frage stellen. Ich hoffe, du kannst es mir nachsehen, dass ich in letzter Zeit, auch durch berufliche Anspannung, etwas harsch bin, und deshalb bei dir leider den Ton etwas verfehlt habe. Wichtig war mir tatsächlich nur eine konstruktive Kritik.
Die Gilde war für mich immer ein Ort, an dem harmonisches Miteinander und konstruktive Kritik dafür gesorgt haben, dass man Modellbau in geselliger Runde austauschen konnte. Ich habe mich im Ton vergriffen und die Kritik über das Miteinander gestellt. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich hoffe, dass ich deinen Spaß an unserem gemeinsamen Hobby nicht geschmälert habe, das wäre mir das ärgste und wünsche mir bald wieder neue Dinge von dir an dieser Stelle im Forum zu Sehen.

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Grüße
Tobi
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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 10. Dez 2021, 13:28 
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Hallo Tobias


Alles gut. Ich kann mit Kritik ganz gut umgehen. Deine Fachkompetenz in Sachen Kette ist I.O. Wenngleich ich es nicht ganz verstanden habe.Leider kommt so was meistens zu spät. Die Kette hol ich nicht wieder runter. ich hab da so ein Problem. Wenn fertig, kommt das Teil in den Keller zu den anderen.Nachbesserungen gibt es dann nicht. Der stand mir oben schon zu lange , siehe Schirmantenne.
Ich bin da als Handwerker vom Ton her nicht zimperlich. Wenn die Kritik gerechtfertigt ist ,ist es Ok. Du hast ja nicht den Knüppel raus geholt. Ich bin in meiner Wortwahl auch manchmal recht locker und flachsig. Wenn da jemand nicht mit kann hat er Pech gehabt. Ich bin auch nicht nachtragend.
Unser Forum lebt halt von Kritik. Es ist aber immer zu bedenken das alles was ich baue in 72 ist. Da kommt man mit Werkzeugen,Motorik und Augen nicht mehr ran. Schönen Tag noch Tobias.

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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 13. Dez 2021, 21:33 
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Wohnort: Diusburg
Habe dem Luchs ne neue Gun spendiert,Jan. Ich hatte noch eine in der Grabbelkiste. Keine gedrehte sondern Plastik. Steht ihm auch gut. Hab jetzt kein Bild gemacht. Brauche den Platz für mein nächstes Projekt. Wenn der da noch rumsteht gibt es nur noch mehr Bruch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Luchs von Flyhawk 1:72
BeitragVerfasst: 23. Dez 2021, 16:27 
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Registriert: 30. Dez 2016, 01:12
Beiträge: 2435
Hallo Jürgen,

ich schließe mich den hier geäußerten Kritiken an. Mir gefällt das Finish leider auch nicht so gut, sorry.
Mir fehlt es etwas an Plastizität, vielleicht wäre ein Wash, ein Filter und noch mehr Detailbemalung von Vorteil gewesen. Ja 1/72 ist nicht groß und ohne Lupen geht bei mir kaum noch etwas. Meine Vorbilder sind da die Schiffsmodelbauer in 1/350 und kleiner, die sind zum Teil auch nicht jünger wie wir und schaffen fantastisches. Interessant ist auch, das Bemerkungen über winzige Teile aus der Ecke eher selten sind, je größer der Maßstab aber immer öfter zu hören sind!
Schiffsmodellbauer verfügen wohl über noch mehr Geduld als es den anderen sowieso zu eigen ist.
Nichts für ungut Jürgen, manchmal kommst du mir auch ein bischen zu ungeduldig vor obwohl du ein versierter Modellbauer bist. :daumendreh2


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